Bayer-Aktie: Zurück auf Anfang!

Der kleine Erholungsversuch der Bayer-Aktie erlebt zum Wochenende einen sehr deutlichen Dämpfer und die Bullen müssen mal wieder um wichtige Unterstützungen bangen.

Auf einen Blick:
  • Herbe Verluste für die Bayer-Aktie.
  • Der Erholungsversuch aus dem laufenden Monat löst sich in Luft auf.
  • Die bangen Blicke der Aktionäre richten sich wieder nach unten.

Wirklich gute Neuigkeiten konnte Bayer schon seit Längerem nicht mehr verkünden. Auch die jüngsten Quartalszahlen wurden von den Märkten eher nüchtern aufgenommen. Dennoch versuchten die Bullen sich zu Beginn des laufenden Monats daran, der Aktie wieder etwas Rückenwind zu verleihen. Nach der Verteidigung der 40-Euro-Marke ging es zeitweise bis auf etwas mehr als 42 Euro aufwärts.

Wer da schon den Beginn einer Erholungsrallye erwartete, wurde am Freitag aber bitter enttäuscht. In einem schwachen Handel rutschte die Bayer-Aktie um 3,95 Prozent in die Tiefe und landete zum Wochenende bei mageren 40,16 Euro. Damit löst sich die ohnehin überschaubare Erholung vollständig wieder in Luft auf.

Bayer: Das könnte unschön werden

Damit rückt einmal mehr die 40-Euro-Marke in den Blick der Aktionäre. Jener kommt aus psychologischer Sicht eine hohe Bedeutung zu und nur knapp darüber findet sich bei 40,06 Euro auch das derzeitige 52-Wochen-Tief. Ein Rutsch unter diese Linien könnte der Aktie den nächsten Tritt unter die Gürtellinie verpassen.

Bayer AG Aktie Chart
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6M.
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Max

Dem gegenüber stehen kaum Hoffnungen auf Besserung. Für einen nachhaltigen Aufwärtstrend müsste die Bayer-Aktie mindestens die Marke bei 45 Euro übertreffen. Doch selbst an guten Tagen gelingt es den Bullen nicht, auch nur in die Nähe eines solchen Niveaus zu kommen. Mit anderen Worten fällt die Stimmung mehr als schlecht aus.

Die Anleger tappen im Dunkeln

Nicht besser macht es die Tatsache, dass die Anleger über die Zukunft von Bayer derzeit nur spekulieren können. Konzernchef Bill Anderson sprach zuletzt eine mögliche Ausgliederung der Crop-Science-Sparte an, will über endgültige Entscheidungen aber erst im kommenden Jahr informieren. Zwar ist es für manchen Beobachter erfreulich, dass der Konzern solche Optionen mittlerweile offen in Betracht zieht. Die Unsicherheit über die endgültige Entscheidung hilft der Aktie aktuell aber kaum weiter.

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