Bayer-Aktie: Ein Stockwerk tiefer?

Bayer könnte an der Börse ein Downgrade drohen, was die Laune der leidgeplagten Aktionäre nicht eben heben würde.

Auf einen Blick:
  • Bayer droht der Abschied aus dem Euro Stoxx 50.
  • Nach herben Kursverlusten rutscht die Aktie auf einen sogenannten Fast-Exit-Platz.
  • Die Bullen kommen aber langsam wieder aus der Deckung.

Die Werkself kämpft derzeit um die Meisterschaft in der Bundesliga, während Bayer selbst an der Börse wohl vor einem Abstiegskampf stehen könnte. Nachdem die Aktie infolge neuerlicher Niederlagen vor Gericht massive Abwertungen hinnehmen musste, ist sie Medienberichten zufolge auf Platz 79 der Rangliste im Euro Stoxx 50 und damit auf einen sogenannten Fast-Exit-Platz abgerutscht.

Schon Mitte März könnte der Bayer-Aktie damit ein Rauswurf aus dem prestigeträchtigen Index drohen, was die Stimmung der Aktionäre freilich nicht eben heben würde. Es wäre ein weiteres Indiz für den aktiven Niedergang des einst wertvollsten deutschen Unternehmens, der sich schon seit einigen Jahren beobachten lässt.

Bayer: Es ist noch nicht vorbei

Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen und die Bullen wagen sich aktuell wieder etwas aus ihrer Deckung. Bereits am Freitag konnte die Bayer-Aktie eine erste Erholung auf die Beine stellen. Das setzte sich heute Morgen mit Aufschlägen von knapp zwei Prozent kurz nach Handelsbeginn fort.

Bayer AG Aktie Chart

Zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels standen 29,26 Euro und rund 3,5 Prozent mehr als bei den Tiefstständen in der vergangenen Woche auf dem Ticker. Das hat mit einem fulminanten Comeback noch nicht viel zu tun. Es lässt aber zumindest darauf hoffen, dass der Boden endlich erreicht wurde.

Völlig übertrieben?

Vielleicht entdecken gerade nach Verlusten von über zehn Prozent in wenigen Tagen einige optimistische Naturen auch günstige Einstiegschancen bei Bayer mit der Vermutung, dass die jüngsten Abwertungen etwas übertrieben ausgefallen sein könnten. Gelingt der Sprung über die 30-Euro-Marke, dürfte wieder etwas Ruhe in den Chart kommen. Nach wie vor liegt es aber an Bayer, den Aktionären endlich Argumente für eine nachhaltige Erholung zu liefern.

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