Das ist in der Regel ein positives Signal. So auch in der Bayer-Aktie Ende Februar. Die 50-Tagelinie konnte von unten über die 200-Tagelinie ansteigen. Die Kurse bewegen sich zudem oberhalb dieser beiden gleitenden Durchschnitte. Dabei wird die 50-Tagelinie als mittelfristiger Indikator interpretiert – die 200-Tagelinie hingegen als langfristiger Trendanzeiger genutzt. Kreuzen sich nun die beiden gleitenden Durchschnitte, wird ein „Golden Cross“ generiert, ein positives Signal der Chartanalyse.
Die übergeordnete Trendsituation in der Bayer-Aktie
Doch Vorsicht – allein die Beachtung der gleitenden Durchschnitte führt nicht zwangsläufig zum Erfolg. Auch Anfang April 2021 bildete sich ein Golden Cross, anschließend fiel der Wert allerdings schrittweise bis in den Herbst 2021 hinein. Einem Golden Crosss hingegen im Februar 2022 folgte eine starke Aufwärtsbewegung. Aktuell verläuft der Wert übergeordnet in einer langfristigen Pendelbewegung – die gleitenden Durchschnitte sind daher in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Die Analysten sind neutral bis recht zuversichtlich gestimmt. So sieht Bernstein Research den Wert bei rund 94 Euro.
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