Bayer-Aktie: Folgen +66 %?

Bayer gerät wegen dem Unkrautvernichter Glyphosat weiterhin unter Druck. Doch die Analysten sehen Aufwärtspotenzial!

Auf einen Blick:
  • Bayer-Aktie zuletzt verlustreich
  • CEO steht hinter Glyphosat
  • Analystenschnitt sieht Luft nach oben

Die Lage hat sich bei Bayer zugespitzt. Zuletzt musste der Konzern einige Niederlagen vor Gericht hinnehmen. Zwar steht im Freitags-Handel ein moderater Gewinn in Höhe von 0,14 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Allerdings überwiegt weiterhin die Abwärtsdynamik, denn in den abgelaufenen 5 Handelstagen ist die Bayer-Aktie um 3,27 Prozent korrigiert. Diese Tendenz bestätigt sich auch mit Blick auf die Performance seit Jahresbeginn. Denn in diesem Zeitraum verliert die Bayer-Aktie letztendlich 19,06 Prozent. Nach dem jüngsten Gegenwind rund um die Glyphosat-Prozesse gab es nun ein neues Statement vom Bayer-CEO.

Bayer steht hinter Glyphosat!

In einer neuen Mitteilung hat der Bayer-CEO erneut hervorgehoben, dass das Unternehmen hinter dem Unkrautvernichter Glyphosat stehe. In einer Telefonkonferenz unterstrich Bill Anderson, dass das Mittel vor den Aufsichtsbehörden der wichtigsten Länder zugelassen sei und demnach auch als sicher erachtet werde. Zuletzt hatte ein Gerichtsstreit Bayer eine Zahlung von 2,25 Milliarden Dollar eingebrockt. Jedoch wird Bayer wahrscheinlich in Berufung gehen. Grundsätzlich ergeben sich einige Chancen, dass die Schadenssumme letztendlich noch reduziert wird.

Analystenschnitt bleibt weiterhin optimistisch!

Währenddessen bleiben die Analysten rund um die Bayer-Aktie weiterhin positiv gestimmt. Nach den Daten von Marketscreener wird das Papier von 21 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei vertreten derzeit 6 Analysten einen optimistischen Ansatz und haben demnach ein „Buy“-Rating herausgegeben. Darüber hinaus lassen sich 13 „Hold“- und 2 „Sell“-Empfehlungen wiederfinden. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt derzeit bei 46,30 Euro. Verrechnen wir dies mit dem gestrigen Schlusskurs bei 27,78 Euro, so entsteht hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 66,64 Prozent.

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