Bayer-Aktie: Erste Schätzungen vor den Zahlen!

Während Bayer sich auf die Vorstellung der neusten Geschäftsergebnisse vorbereitet, zeigt sich die Aktie verlustreich. Das sind die Schätzungen.

Auf einen Blick:
  • Bayer-Aktie mit Abschlägen
  • Neues Zahlenwerk im Fokus
  • Die Schätzungen

Am 8. November wird Bayer sein neustes Zahlenwerk mit dem Markt teilen. Während sich der Konzern auf die Präsentation vorbereitet, zeigt sich die Bayer-Aktie weiterhin verlustreich. Alleine in den abgelaufenen 5 Handelstagen korrigiert das Papier erneut um 4,21 Prozent um weitet damit die Verluste im jüngsten Monat auf 10,87 Prozent aus. Nach den Schätzungen der Analysten von Marketscreener rechnen die Experten hingegen mit einigen rückläufigen Tendenzen. So hat Bayer noch im 2. Quartal einen Umsatz von rund 11,04 Milliarden Euro ausgewiesen. Im jüngst abgelaufenen Quartal sollen es hingegen rund 10,67 Milliarden Euro sein. Auch das Ebitda wird rückläufig angezeigt, wobei die Experten mit einem besseren Nettoergebnis bei 393 Millionen Euro rechnen.

Neue Analystenschätzungen!

Wie bereits angeschnitten haben sich einige Analysten mit den kommenden Zahlen des Konzerns beschäftigt und neue Einschätzungen abgegeben. Erst vor wenigen Stunden hat die US-Bank JPMorgan in der neuen Studie die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Der Analyst Richard Vosser schrieb, dass die anstehenden Quartalszahlen im November eine enttäuschende Entwicklung im Agrarchemiegeschäft bestätigen sollten. Hingegen habe der Konzern diese Schwäche bereits signalisiert, führt der Analyst fort. Für Erleichterung sollte eine Bestätigung der Jahresziele sorgen.

Kursziel gesenkt!

Auch die DZ Bank hat sich erneut zu Wort gemeldet. Der Analyst Peter Sprengler hat hingegen den fairen Wert für die Bayer-Aktie von 62 auf 59 Euro gesenkt. Dennoch wurde die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Der Experte hat seine Gewinnschätzungen für den Konzern kurz vor den Zahlen erneut reduziert. Sprengler erwartet nun, dass Bayer bis zur Hauptversammlung 2024 die neue Strategie präsentieren wird. Er vermutet, dass die Segmente Crop Science und Consumer Health an die Börse gebracht werden. Nach seinen Schätzungen würden die Rückstellung für die Glyphosat-Klagen nun rund 6,4 Milliarden Euro betragen. Ebenso berücksichtigt er weitere Rückstellungen aus der Bilanz von 5,5 Milliarden Euro.

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