Auch der Pharma- und Agrarkonzern Bayer will sich für das Klima einsetzen. Jetzt hat das deutsche Unternehmen zusammen mit dem Software-Entwickler Bushel und dem Cloud-Anbieter AWS (Amazon Web Services) eine interessante Lösung für die Landwirtschaft gestartet.
Im Mittelpunkt: das „Project Carbonview“. Dabei handelt es sich um eine digitale Lösung, die Landwirten in den USA dabei hilft, den CO2-Fußabdruck ihrer Lieferketten zu erfassen. Im Prinzip kann dadurch die gesamte CO2-Bilanz der Endprodukte gemessen und diese als Grundlage genutzt werden, um die Emissionen zu verringern.
Bayer: „Project Carbonview“ soll Landwirten auch finanzielle Anreize bieten
Zunächst soll „Project Carbonview“ in einer öffentlichkeitswirksamen Pilotphase anlaufen. „Sobald die entsprechende Marktakzeptanz erreicht wurde, haben Landwirte die Möglichkeit, für die Anwendung nachhaltiger Praktiken vergütet und an den finanziellen Anreizen dieser Märkte beteiligt zu werden“, so Bayer.
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Die Unternehmen fußen das Projekt also auch auf klare finanzielle Vorteile, die den Landwirten zugutekommen sollen, wenn sich sich an der Initiative beteiligen.
2022 geht‘s los
Das Ganze soll in der Saison 2022 mit Maisproduzenten aus den USA starten. Später soll das Projekt in weiteren Weltregionen ausgerollt werden.
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