Das Schweizer Biopharmaunternehmen Basilea hat erneut Grund zur Freude: Für sein Antimykotikum Cresemba erhält es von Lizenzpartner Pfizer eine weitere Meilensteinzahlung von 2,5 Millionen US-Dollar. Das teilte Basilea am Dienstag mit. Grund für die Zahlung sind die starken Verkaufszahlen, die Pfizer mit dem Pilzmittel in der Region Asien-Pazifik und China erzielt hat. Es ist bereits die zweite Meilensteinzahlung in dieser Höhe im laufenden Jahr.
Breite Lizenzvereinbarung sichert Einnahmen
Die Lizenzvereinbarung zwischen Basilea und Pfizer deckt ein weites geografisches Gebiet ab. Neben Europa (mit Ausnahme von Skandinavien) gehören auch 16 Länder in Asien-Pazifik sowie China dazu. Diese Vereinbarung unterstreicht die Bedeutung von Cresemba für beide Partner und sichert Basilea regelmäßige Zusatzeinnahmen.
Erfolgreiche Vermarktung als Erfolgsmodell
Die wiederholten Meilensteinzahlungen zeigen, dass Cresemba in den von Pfizer betreuten Märkten sehr gut angenommen wird. Das Antimykotikum zur Behandlung von Pilzinfektionen entwickelt sich zu einem wichtigen Baustein im Produktportfolio von Basilea. Für das Unternehmen sind diese Zahlungen nicht nur ein finanzieller Erfolg, sondern auch eine Bestätigung für die gewählte Strategie: Durch Partnerschaften mit globalen Pharmakonzernen wird der internationale Marktzugang effizient erschlossen.
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