BASF-Aktie: Die Wende bleibt aus!

Die neusten Ergebnisse von BASF deuten bisher auf keine nachhaltige Trendwende. Auch die Analysten sind zurückhaltend eingestimmt.

Auf einen Blick:
  • BASF mit neuen Zahlen
  • Umsatz- und Gewinnrückgang vermeldet
  • Analysten melden sich zu Wort

Der deutsche Chemiekonzern BASF hat zum Start in das neue Jahr mit neuen (alten) Herausforderungen zu kämpfen. Grundsätzlich ist bei der Zahlenvorlage zum ersten Quartal 2024 untermauert worden, dass BASF schwach in das Jahr gestartet ist. Allerdings bleibt das Management optimistisch, wonach eine große Erholung im weiteren Jahresverlauf erwartet wird. Fakt ist jedoch, dass die Trendwende bisher ausbleibt.

BASF Aktie Chart

Wegen der deutlichen Korrektur bei den Preisen ist BASF mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang in das neue Jahr gestartet. Auch die aktuellen Währungseffekte belasten den DAX-Konzern. Daraus resultierend stand im ersten Jahresviertel ein Umsatz von 17,6 Milliarden Euro auf dem Papier – das ist eine Korrektur im Jahresvergleich in Höhe von rund 12 Prozent. Auch das bereinigte EBITDA korrigierte um 5,3 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro.

Neue Analystenmeldungen veröffentlicht!

Auch die führenden Analysten haben sich mit den neusten Zahlen beschäftigt. Dementsprechend blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Die Analystin Virginie Boucher-Ferte hat in ihrer Studie die Einstufung der BASF-Aktie auf „Hold“ belassen. Das Kursziel wurde bei 56 Euro bestätigt. Nach der Meinung der Expertin aus dem Hause der Deutschen Bank Research sei das EBITDA im ersten Quartal besser als vom Markt erwartet ausgefallen. Allerdings würde es bei BASF an Aufwärtspotenzial mangeln.

Es gibt einige Probleme!

Währenddessen hat der Analyst Chris Counihan aus dem Analysehaus Jefferies das Rating nach den Zahlen auf „Underperform“ belassen. Das Kursziel wurde ebenso bei 43 Euro beibehalten. Der Analyst hob die höheren Volumina als positiven Aspekt für die Quartalsbilanz hervor. Jedoch sollte weltweit betrachtet ein Überangebot an Chemikalien bestehen bleiben, so die Meinung des Analysten. Dementsprechend müsse der BASF-CEO unterm Strich viele kurz und langfristige Probleme lösen, um wieder nachhaltig steigende Kurse zu erzielen.

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