BASF-Aktie: Von „Buy“ auf „Hold“!

Die BASF-Aktie wurde von einer Analystin herabgestuft. Allerdings entstehen derzeit einige langfristige Chancen.

Auf einen Blick:
  • BASF-Aktie herabgestuft
  • Potenzial beim Mengenwachstum eingepreist
  • Weiterer Analyst schraubt Kursziel nach oben

Die Verluste bei der BASF-Aktie wurden offenbar kurzfristig betrachtet gestoppt. Allein im abgelaufenen Handelsmonat blickt das Papier auf einen Gewinn von knapp 10 Prozent. Die Analysten führen dies hauptsächlich auf das Potenzial bei den Mengensteigerungen zurück. Gleichermaßen sollte nach den Konsens-Schätzungen der Gewinn pro Aktie von BASF in den kommenden Jahren deutlich steigen.

BASF Aktie Chart

Dabei gerät das Papier wieder sukzessive in das Radar der Value-Analysten, denn die Bewertungen der Konkurrenz-Unternehmen sind zuletzt deutlich gestiegen. Dementsprechend haben die Analysten ihre Kursziele in den vergangenen 4 Monaten deutlich nach oben angepasst. Offenbar hat sich die Stimmung rund um den Konzern zuletzt etwas verbessert – oder? Hier gibt es ein Für und Wider.

Analystin stuft BASF-Aktie herab!

Die fundamentalen Chancen kommen offenbar nicht bei der Analystin Virgine Boucher-Ferte aus dem Hause der Deutschen Bank Research an. Die Analystin hat die BASF-Aktie von „Buy“ auf „Hold“ herabgestuft, aber das Kursziel bei 56 Euro belassen. Nach der Expertenmeinung sei das Potenzial beim Mengenwachstum weitestgehend eingepreist. Hierbei verwies Ferte auf die Kursrally seit Mitte Januar. Daraus resultierend würde sich nur wenig Bewertungsspielraum nach oben ergeben. Mit diesem Faktor wurde die Herabstufung hauptsächlich begründet.

Doch er hebt das Kursziel an!

Zuvor hatte sich auch die Schweizer Großbank UBS erneut mit den Perspektiven der BASF-Aktie beschäftigt. Der Analyst Samuel Perry vertritt im direkten Vergleich jedoch einen etwas differenzierten Investmentansatz. Demnach hat der Experte seine Einstufung auf „Buy“ erneut bestätigt und das Kursziel von 56 auf 61 Euro angehoben. Perry rechnet bei den Zahlen zum ersten Quartal 2024 mit einer kontinuierlichen Verbesserung des EBITDAs. Gleichermaßen sei die Bewertung der Konkurrenz gestiegen, fügt der Experte hinzu.

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