BASF-Aktie: Ein starkes Signal!

BASF-Finanzchef Dirk Elvermann kauft Aktien im Wert von über 400.000 Euro, signalisiert damit Vertrauen in die Unternehmenszukunft.

Auf einen Blick:
  • Finanzchef investiert über 400.000 Euro in BASF-Aktien
  • Kauf signalisiert Vertrauen in zukünftige Bilanzen
  • Aktienkurs zeigt bisher nur geringe Reaktion
  • Branchenbedingungen haben sich spürbar verbessert

Bei der Aktie von BASF hat sich in den letzten Tagen nicht allzu viel getan, auch wenn es mehr als genug Schlagzeilen gab. Doch die Anleger scheinen noch immer auf ein Signal zu warten, welches ein klares Kaufsignal vermuten lassen könnte. Finanzchef Dirk Elvermann bemüht sich nach Kräften darum, zumindest für etwas mehr Vertrauen zu werben.

Wie „Der Aktionär“ berichtet, hat sich Elvermann im großen Stil BASF-Aktien geleistet. Mehr als 400.000 Euro investierte er in frische Anteilsscheine, die sich wohl auf zwei Pakete aufteilen. Zugekauft wurde zu 41,61 Euro bzw. 41,62 Euro. Die Meldung folgt nur kurz auf eher bescheidene Zukäufe des Managements, welche bei der Hauptversammlung verkündet wurden.

BASF: Zuversicht im Vorstand

Natürlich müssen die Zukäufe von Dirk Elvermann nichts weiter bedeuten. Es lässt sich aber vermuten, dass gerade der Finanzchef eine recht gute Idee davon hat, in welche Richtung sich die Bilanzen in Zukunft entwickeln werden. Zudem sendet er damit mindestens das Signal aus, selbst an das eigene Unternehmen zu glauben, und schon das ist aus Anlegersicht einiges wert.

BASF Aktie Chart

So richtig ansteckend wirkt das Ganze bisher nicht auf die Anleger. Die BASF-Aktie bewegt sich mit Aufschlägen von 0,2 Prozent am Donnerstagmorgen noch immer seitwärts und im Chart lassen sich folgerichtig keinerlei Ausbrüche erkennen. Immerhin scheinen die Bullen aber auch keine Tiefflüge mehr zulassen zu wollen.

Besserung in Sicht?

Grundsätzlich hat sich die Ausgangslage für BASF spürbar verbessert. Energiepreise sind wieder weitgehend zur Normalität zurückgekehrt, die Inflation in Europa hat sich beruhigt und auch bei der Nachfrage lassen sich zumindest in einigen Bereichen Verbesserungen erahnen. Es fehlt noch das i-Tüpfelchen, um den Eindruck eines Comebacks perfekt zu machen und internationale Handelsstreitigkeiten erweisen sich immer wieder als Dämpfer. Dennoch gibt es bei BASF Grund für vorsichtigen Optimismus.

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