Im Januar und Februar scheiterte die BASF-Aktie mehrfach daran, den Widerstand bei 69,15 Euro zu überwinden. Die Enttäuschung der Anleger über dieses Scheitern entlud sich in der zweiten Februarhälfte in einer massiven Abwärtsbewegung. Sie durchbrach schnell den 50-Tagedurchschnitt und konnte auch auf dem Tief vom 30. November bei 57,06 Euro nicht gestoppt werden.
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Können die Bullen den dynamischen Abverkauf in der neuen Woche stoppen, besteht die Möglichkeit, einen Wiederanstieg bis auf das Tief vom 2. März bei 54,57 Euro zu vollziehen. Von hier aus sollte versucht werden, das Tief vom 30. November bei 57,06 Euro erneut zu erreichen. Wird es nachhaltig überschritten, stellten die Tiefs bei 58,01 und 60,14 Euro die nächsten Zwischenziele auf dem Weg zum 50-Tagedurchschnitt bei 63,76 Euro dar.
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Scheitert die BASF-Aktie hingegen daran, den Abverkauf zu stoppen, sind weitere Abgaben bis auf das Tief vom August 2020 bei 46,59 Euro zu erwarten. Knapp darunter stützt auch das Tief von Ende Oktober 2020 bei 45,91 Euro. Sollte es ebenfalls unterschritten werden, ist eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung bis in den Bereich des Märztiefs von 2020 bei 37,35 Euro zu erwarten.
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