BASF-Aktie: Geduld ist gefragt!

Der zyklische Charakter des Konzerns macht sich derzeit einmal mehr bemerkbar.

Zu Beginn dieses Jahres sah es noch prächtig aus. Danach begann aber der große und schmerzhafte Absturz der BASF-Aktie, der bis heute nicht wirklich aufgehalten werden konnte. Unterm Strich sieht der Verlust noch halbwegs glimpflich aus. Bedenkt man jedoch, wie sich die Börse parallel entwickelt hat, wäre man mit vielen anderen Titeln besser gefahren.

Einige dürften es allerdings schon gewöhnt sein, dass sich der Chemiekonzern an der Börse verhältnismäßig schwer tut. Das beweisen nicht zuletzt die vergangenen fünf Jahre, in denen es ebenfalls nach unten ging. Insgesamt verlor BASF in diesem Zeitraum zweistellig an Wert. Diese Einbußen werden durch die aktuelle Entwicklung sogar noch ausgebaut.

Nun also stehen die Aktionäre wieder einmal vor einer Herausforderung. Sollen sie den Anteilsschein behalten oder abstoßen? Keine leichte Entscheidung. Zu bedenken ist aber, dass es sich hier um einen absolut zyklischen Wert handelt und man das Timing perfektionieren muss. Vielleicht tut sich schon bald wieder eine Chance auf.

Zehn Experten am Werk!

Im Januar wurde die BASF-Aktie von insgesamt zehn Analysten beobachtet. Jeweils die Hälfte davon stufte den Titel entweder als Kauf oder mit einem Hold-Votum ein. Bezüglich des durchschnittlichen Kursziels von 77,20€ bestünde derzeit ein Aufwärtspotenzial von mehr als 10€ je Anteil.

Zu den Profis, die den Chemieriesen zurzeit zum Kauf empfehlen, gehören neben Jefferies auch JP Morgan sowie die Deutsche Bank. Etwas zurückhaltender geben sich derweil Morgan Stanley, die UBS und Goldman Sachs. Die Spanne der Kursziele reicht dabei von 62€-92€ je Anteil.

Qualität zu einem fairen Preis!

Als Weltmarktführer hat BASF in gewissen Bereichen stets einen Vorteil gegenüber Konkurrenten. Wenn dieser taktisch ausgespielt wird, können davon mittelbar auch die Anleger profitieren. Langfristig wäre BASF also eine Überlegung.

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