BASF-Aktie: Für und wider!

Die BASF-Aktie wird von den Analysten unterschiedlich eingeschätzt. Mahnenden Worten stehen an anderer Stelle durchaus Hoffnungen gegenüber.

Auf einen Blick:
  • Morgan Stanley ist bei der BASF-Aktie skeptisch.
  • Hohe Kosten werden weiterhin als großes Problem angesehen.
  • Die Deutsche Bank bleibt hingegen optimistisch.

Nur behäbig kommt die BASF-Aktie am Freitagmorgen wieder in Richtung Norden und Zugewinne von 0,7 Prozent sind nichts, was die Anleger spontan in Freudentaumel versetzen würde. Mit dem Kurs ging es bis zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels lediglich auf rund 43 Euro hoch. Das ist nur unwesentlich mehr als beim 52-Wochen-Tief bei 40,25 Euro.

Geht es nach den Analysten von Morgan Stanley, richtet sich der weitere Blick eher nach unten denn gen Norden. In einer neuerlichen Studie hat die US-Bank ihre neutrale Haltung durch eine Verkaufsempfehlung ersetzt und das Kursziel von ohnehin mageren 43 Euro auf nun nur noch 39 Euro gesenkt.

BASF: Sorgen und Hoffnungen

In den Augen von Morgan Stanley werden anhaltende Herausforderungen durch hohe Kosten von den Aktionären noch nicht adäquat im Kurs abgebildet. Entsprechend gibt es eine Warnung an die Anleger. Bei der Deutschen Bank sieht man da schon mehr Aufwärtspotenzial. Dort blieb es zuletzt bei einer Kaufempfehlung.

BASF Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die Analysten aus Frankfurt setzen auf positive Effekte durch den gerüchteweisen Verkauf der 73-prozentigen Anteile an DEA Wintershall an Adnoc. In trockenen Tüchern ist dabei allerdings noch nichts, sodass das Setzen auf stattliche Einnahmen in dieser Hinsicht wohl als einigermaßen spekulativ angesehen werden kann.

Warten aus bessere Zeiten

An der Börse geht vor allem die Frage um, wann sich bei BASF endlich die große Wende einstellen könnte. Zu Jahresbeginn gab sich das Unternehmen selbst noch zuversichtlich, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2024 wieder aufwärtsgehen würde. Daraus ist bekanntlich nichts geworden und auch für das kommende Jahr ist man nun eher vorsichtig. Dass hohe Kosten und erdrückende Regulierung darüber hinaus für Gegenwind sorgen, ist momentan nicht auszuschließen.

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