BASF-Aktie: Erdgasbedarf sinkt!

Die Korrektur der BASF-Aktie schreitet weiter voran. Eine neue Studie zeigt, dass der Erdgasbedarf drastisch sinken wird.

Auf einen Blick:
  • BASF-Aktie: Deutliche Verluste
  • Neue Studie
  • Analystenmeldungen im Fokus

Die Korrektur rund um die BASF-Aktie schreitet weiter voran. Nachdem das Papier im heutigen Handel rund 1,3 Prozent verliert, steht nun eine negative Performance in den abgelaufenen 5 Handelstagen von 6 Prozent. Offenbar drückt die schlechte Konjunkturstimmung ebenso auf die Laune der BASF-Aktionäre. Zuletzt wurden wegweisende Studienergebnisse veröffentlicht, die ich an dieser Stelle mit Ihnen teilen möchte. Denn die Ergebnisse haben zwangsläufig auch einen Einfluss auf BASF.

Bedarf an Erdgas wird drastisch sinken!

Wie die Unternehmensberatung Deloitte mit dem Freiburger Öko-Institut bekannt gab, wird mit einem drastischen Rückgang des europaweiten Erdgasbedarfs gerechnet. Im Jahr 2030 sollen demnach noch etwa 650 Terawattstunden Erdgas benötigt werden – ein Drittel weniger als 2021. Hingegen soll der Bedarf im Jahr 2040 um zwei Drittel sinken. Bis 2050 dann um 95 Prozent. Somit ist auch bei BASF erkennbar, dass der Konzern zwangsläufig auf die Erneuerbaren umstellen muss.

Neue Analysen am Markt!

Gleichermaßen ist die BASF-Aktie erneut in den Fokus des Analysehauses Jefferies geraten. Hierbei wurde die Einstufung auf „Hold“ belassen und das Kursziel von 44 auf 42 Euro gesenkt. Der Analyst Chris Counihan schrieb in seiner Studie, dass er seine operativen Ergebnisschätzungen für BASF gekappt habe. Demnach würden sich die Preisrentabilität sowie die allgemeine Nachfrage in einem „Nach-Sommer-Blues“ befinden. Unterm Strich würden die Jahresziele in weite ferne rücken. Grundsätzlich sei es eine Herausforderung für BASF, diese zu erreichen.

Auch die Privatbank Berenberg hat sich erneut zu Wort gemeldet. Der Analyst Sebastian Bray hat die Einstufung der BASF-Aktie auf „Hold“ mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der Experte hat in seiner Studie die „Anatomie der Gewinnwarnungen“ untersucht. Chemieunternehmen würden nach dem Juli im Oktober am zweithäufigsten Gewinnwarnungen aussprechen.

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