Die BASF-Aktie hat sich im Freitags-Handel leicht verlustreich gezeigt und einen Abschlag in Höhe von 0,52 Prozent ausgewiesen. Allerdings gewinnt die BASF-Aktie in den abgelaufenen 5 Handelstagen weiterhin 0,60 Prozent. Hingegen bestätigt sich diese Dynamik nicht mit Blick auf die Performance seit Jahresbeginn, denn in diesem Zeitraum verliert die BASF-Aktie 5,03 Prozent.
Neue Analystenmeldungen!
Demnach ist die BASF-Aktie ebenso in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Zuletzt hat das Analysehaus Warburg Research die Einstufung nach den Zahlen auf „Hold“ mit einem Kursziel von 43,50 Euro belassen.
Der Analyst Oliver Schwarz hat in seiner Studie hervorgehoben, dass die neusten Zahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen seien. Dennoch habe unterm Strich das Negative überwogen, so der Analyst. Zwar würde der Ausblick den Erwartungen entsprechen, allerdings sei die Prognose beim Barmittelzufluss enttäuschend. Denn dieser decke nicht die aktuelle Dividende.
Fokus auf den Ausblick!
Im Zuge dessen hat sich auch die Schweizer Großbank UBS erneut mit der BASF-Aktie beschäftigt. Der Analyst Samuel Perry hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. In seiner Studie schrieb der Experte, dass der Ausblick des Konzerns neu sei. Demnach würde die Mitte der Prognosespanne beim Ebita leicht über der Konsensschätzung liegen, was die Aktie etwas antreiben könnte.
Niedrigere Spanne!
Auch die Baader Bank hat eine neue Analyse herausgeben. Der Analyst Konstantin Wiechert hat die Einstufung auf „Add“ mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Der Experte schreib ebenso, dass die angepeilte Spanne für das EBITDA den durchschnittlichen Analystenerwartungen entsprechen würde. Hierbei hatten die Investoren anscheinend mit einer etwas niedrigeren Spanne gerechnet.
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