BASF-Aktie: Blick nach vorn!

Nach einem durchwachsenen Jahr scheint bei BASF wieder mehr Zuversicht aufzukommen und auch das Management versprüht Optimismus.

Auf einen Blick:
  • CTO Melanie Maas-Brunner gönnt sich zum Jahresende weitere BASF-Aktien.
  • Das Vorstandsmitglied spricht dem Unternehmen damit Vertrauen aus.
  • Auch Analysten sehen für BASF Chancen in 2024.
  • Ist der Tiefpunkt endlich überwunden?

Hohe Energiepreise und eine nachlassende Nachfrage ließen BASF in diesem Jahr zu einer Art Sorgenkind an den Märkten mutieren. Nicht wenige Anleger befürchteten, dass der Konzern in eine unschöne Abwärtsspirale geraten könnte. Nun endlich scheint die Stimmung sich aber wieder aufzuhellen.

Zumindest etwas Rückenwind erhielten die Bullen in den letzten Tagen und nun gab es auch ein klares Bekenntnis aus dem Vorstand. Wie „Der Aktionär“ berichtet, sicherte sich CTO Melanie Maas-Brunner 700 Aktien zu einem Kurs von 48,76 Euro. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf rund 34.000 Euro. Das sorgt noch nicht für nennenswerte Kursbewegungen, ist aber ein klares Bekenntnis zum eigenen Unternehmen und damit ein wichtiges Signal an die Aktionäre.

Gute Aussichten für 2024?

Mit 48,78 Euro verabschiedete sich die BASF-Aktie gestern aus dem Handel im auslaufenden Jahr. Das sind 1,65 Prozent mehr als zu Jahresbeginn, was durchaus als kleiner Erfolg zu werten ist. Dass der Titel 2024 überhaupt noch den grünen Bereich erreichen könnte, damit hätte schließlich längst nicht jeder gerechnet.

BASF Aktie Chart

Die Aussichten für 2024 scheinen zudem recht freundlich zu sein. Nicht nur Maas-Brunner versprüht Optimismus. Auch Analysten sehen Chancen für ein Comeback mit Verweis auf wieder nachlassende Energiepreise und die Hoffnung auf nachlassende Zinsen und damit sinkende Kapitalkosten.

Sicherheit gibt es nicht

Der Grundstein für ein ansehnliches Comeback bei BASF scheint gelegt zu sein und die Aktie ist mit einer noch immer günstigen Bewertung nicht uninteressant. Wie immer gibt es aber keinerlei Garantien für steigende Kurse und Anleger sollten weiterhin damit rechnen, dass es auch unangenehme Überraschungen geben könnte. Das fraglos vorhandene Risiko wird aber belohnt mit mindestens ebenso großen Chancen. Das lädt zunächst dazu ein, BASF mit einem Platz auf der Watchlist zu bedenken.

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