BASF-Aktie: Es bleiben Fragezeichen!

Die BASF-Aktie verabschiedet sich stabil ins Wochenende, doch die Analysten von Jefferies blicken noch immer etwas skeptisch nach vorn.

Auf einen Blick:
  • BASF blickt neuen Zeiten entgegen.
  • Der scheidende Chef Martin Brudermüller brachte seine letzte Hauptversammlung hinter sich.
  • Bei Jefferies werden zahlreiche Herausforderungen für den neuen Chef Markus Kamieth identifiziert.
  • Es bleibt bei einem negativen Ausblick.

Die BASF-Aktie wurde am Freitag Ex-Dividende gehandelt, was optisch zu einem kleinen Knick im Chart und einem Sturz unter die 50-Euro-Marke führte. Rechnet man den Dividendenabschlag heraus, reichte es aber sogar zu einem ansehnlichen Plus von gut zwei Prozent. Offenbar zeigen die Aktionäre sich zufrieden mit den Ergebnissen der jüngsten Hauptversammlung.

Es war die letzte Hauptversammlung für CEO Martin Brudermüller, dessen Posten in naher Zukunft von Markus Kamieth übernommen wird. Ein wenig herrscht also Aufbruchstimmung. Optimistisch ist aber längst nicht jeder gestimmt. Die Analysten von Jefferies blicken nach wie vor eher skeptisch nach vorn.

BASF: Analysten sehen viele Probleme

In einer neuen Studie reagieren die Börsenprofis auf die Q1-Zahlen von BASF. Erkannt werden zwar höhere Volumina, was lobend Erwähnung findet. Gleichwohl sprechen die Analysten aber von vielen kurz- und langfristigen Problemen, welche der neue Chef noch lösen müsse. Für ein Upgrade reicht es da letztlich nicht.

BASF Aktie Chart

Jefferies bleibt bei der Einstufung „Underperform“, also einer im Vergleich zum Sektor unterdurchschnittlichen Entwicklung. Das Kursziel blieb bei 43 Euro und lässt damit ausgehend vom letzten Schlusskurs bei 48,76 noch ein gutes Stück Abwärtspotenzial erkennen. Doch selbstredend ist nicht gesagt, dass diese Prognose zwingend ins Schwarze treffen wird.

Licht und Schatten

Bei BASF zeigen momentan einige Aspekte klar in die richtige Richtung. Doch Anzeichen für eine weiterhin anhaltende Schwäche bei der weltweiten Konjunktur mahnen zur Vorsicht. Die Aktie darf zwar weiterhin als recht günstig bewertet angesehen werden. Das allein ist aber bekanntlich noch kein Garant für steigende Kurse. Eine gesunde Portion Skepsis ist Anlegern daher auch in Zukunft anzuraten.

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