Die BASF-Aktie befindet sich weiterhin im Abwärtstrend und verzeichnet in den letzten Handelstagen erneut einen Rückgang der Aktienkurse. Dieser negative Trend besteht bereits seit Februar und macht den Anlegern Sorgen. Um diesen Trend umzukehren, müsste der Kurs das letzte Hoch von etwa 48 Euro erreichen. Bisher fehlen jedoch die positiven Impulse, um eine Aufwärtsbewegung einzuleiten.
Die Prognosen für die kommenden Quartale geben wenig Anlass zur Hoffnung. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn zeigen Anzeichen einer Seitwärtsphase, was bedeutet, dass eventuell auch keine deutliche Steigerung der Kurse zu erwarten ist. Diese Erkenntnisse lassen Investoren vorsichtig werden und verunsichern den Markt zusätzlich.
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Besonders beunruhigend ist die jüngste Analyse der Schweizer Bank UBS. Vor der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal senkte die Bank das Kursziel für BASF von 43 auf 40 Euro und behielt die Einstufung auf „Sell“ bei. Der Analyst Geoff Haire sieht das operative Quartalsergebnis (Ebit) fünf Prozent unter dem Konsens liegen. Zudem reduzierte er seine Ebit-Schätzung für das Jahr 2024 um elf Prozent, da er lediglich eine dürftige Erholung der Absatzmengen im zweiten Halbjahr erwartet.
Angesichts dieser negativen Entwicklungen bleibt die BASF-Aktie weiterhin unter Druck. Anleger sollten diese Situation aufmerksam beobachten und mögliche Risiken sorgfältig abwägen, bevor sie ihre Entscheidungen treffen.
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