Barrick Gold könnte sein Engagement in Afrika weiter ausbauen: Wie Konzernchef Mark Bristow kürzlich betonte, sei man aktuell dazu bereit, in Kooperation mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo (DRK) in neue Gold- und Kupferprojekte zu investieren.
Barrick Gold: Konzernchef Bristow betont Erfolgsgeschichte rund um Kibali
Gegenüber Medienvertretern wies Bristow auf die Erfolgsgeschichte der Mine Kibali hin, die auf dem besten Wege zu einem weiteren wertschöpfenden Jahr sei. „Kibali hat den ehemals benachteiligten Nordosten des Landes in ein neues wirtschaftliches Umfeld und ein florierendes Handelszentrum verwandelt“, sagte der Manager mit Blick auf die Mine in der DRK. „Von unseren Investitionen in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar in der Demokratischen Republik Kongo haben wir mehr als die Hälfte für lokale Auftragnehmer und Zulieferer ausgegeben, von denen wir viele durch die Verbesserung ihrer kaufmännischen und technischen Fähigkeiten gefördert und ihnen die Möglichkeit gegeben haben, diese auszuüben.“
So sei das dritte Wasserkraftwerk von Kibali von einem rein kongolesischen Team gebaut worden. Um die Nachhaltigkeit des Standorts weiter zu verbessern, soll im kommenden Jahr zudem eine Solaranlage in Betrieb genommen werden.
Ob Barrick Gold bereits konkrete neue Projekte in der Demokratischen Republik Kongo im Visier hat und um welche es sich dabei handeln könnte, ließ Bristow indes offen.
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