Barrick Gold veröffentlicht Update zu Kibali: Wie der Goldkonzern kürzlich mitteilte, werde die Mega-Mine Kibali in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) ihre Jahresproduktion von 750.000 Unzen weitere mindestens 15 Jahre lang aufrechterhalten können. Zuvor hatte Barrick hier mindestens 10 weitere Jahre in Aussicht gestellt.
Konzernboss Mark Bristow betonte zudem, dass Kibali als größte Goldmine Afrikas nicht nur die am stärksten automatisierte, sondern dank der drei Wasserkraftwerke auch führend bei den erneuerbaren Energien sei. 2025 soll zudem ein Backup-Solarkraftwerk sowie ein Batteriespeichersystem in Betrieb gehen. Etwa 85 % des Energiemixes sollen dann auf die erneuerbaren Energien entfallen.
Barrick Gold: Markt Bristow betont Beitrag zur Konjunktur der DRC
„Als wir vor 14 Jahren mit dem Bau von Kibali begannen, war dies eine der am wenigsten entwickelten Regionen der Demokratischen Republik Kongo. Der Wert, den wir geschaffen haben, und die Infrastruktur, die wir hier aufgebaut haben, haben es seitdem in ein wirtschaftliches Neuland und ein florierendes Handelszentrum verwandelt, mit einer Gemeinde, die von 30.000 auf über 500.000 Menschen angewachsen ist“, so Bristow.
Der Manager betonte die Vorteile der Mine für den lokalen Arbeitsmarkt und die Konjunktur. Seit 2010 habe Barrick Aufträge im Wert von umgerechnet knapp 2,7 Milliarden USD an lokale Partner und Lieferanten verteilt. Auch setze sich der Konzern vor Ort für die biologische Vielfalt ein – etwa für eine nachhaltige Population von Breitmaulnashörnern im Garamba-Nationalpark der DRC.
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