Barrick Gold-Aktie: Ein Hoch auf die nächsten zehn Jahre!

Barrick Gold setzt auch in den nächsten zehn Jahren auf die „Kibali“-Mine in der Demokratischen Republik Kongo. Die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Barrick Gold ist maßgeblich an der Mine „Kibali“ in der Demokratischen Republik Kongo beteiligt.
  • Diese gilt als größte Goldmine Afrikas.
  • Nun beginnt der Konzern dort mit der Umsetzung seines neues Zehn-Jahres-Plans.
  • Dabei will sich Barrick nach eigenen Angaben verstärkt auch auf ökologische Aspekte konzentrieren.

Barrick Gold hält an der Demokratischen Republik Kongo (DRC) fest: Wie der Bergbaukonzern kürzlich bekannt gab, führe er für die Mega-Mine „Kibali“ einen Geschäftsplan für die nächsten zehn Jahre ein.

„Kibali“ gilt als größte Goldmine Afrikas und liegt im Nordosten der DRC. Der Standort befindet sich im Besitz der Kibali Goldmines SA, eines Joint-Ventures, an dem Barrick Gold 45 Prozent hält. Barrick ist zudem der Betreiber der Mine.

Barrick Gold: „Kibali“ soll Tier-1-Mine bleiben

Konzernchef Mark Bristow betonte, dass der zehn Jahre alte Bergbaubetrieb auch in den kommenden Jahren seinen Status als „Tier-1-Mine“ des Unternehmens festigen werde. Zu dieser Kategorie zählen Minen, die mindestens zehn Jahre lang mindestens 500.000 Unzen Gold zu Kosten fördern können, die unter dem Branchendurchschnitt liegen.

Zum neuen Geschäftsplan gehört laut Barrick unter anderem die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien. Bereits heute beziehe die Mine den Großteil ihres Stroms aus drei Wasserkraftwerken am Kibali-Fluss. Künftig soll noch ein 16-MW-Solarpark hinzukommen, auch um die Trockenperioden in der Demokratischen Republik Kongo auszugleichen. Der Anteil an erneuerbaren Energien für den Betrieb der Mine werde durch den Solarpark von durchschnittlich 79 auf 88 Prozent steigen. In der Regenzeit könne der Standort gar zu 100 Prozent mit Öko-Strom betrieben werden, heißt es vom kanadischen Bergbaukonzern.

Bristow betont ökologische Unterstützung

„Unsere Stakeholder in der Demokratischen Republik Kongo haben enorm von der Kibali-Mine profitiert, die in den letzten zehn Jahren 4,6 Milliarden Dollar in Form von Dividenden, Lizenzgebühren und Steuern in das Land eingebracht hat“, so Bristow.

Der Manager wies auch auf die ökologischen Projekte hin, die Barrick in dem afrikanischen Staat unterstützt. So habe der Konzern dabei geholfen, die biologische Vielfalt im Garamba-Nationalpark zu verbessern – etwa durch die Wiederansiedlung von Breitmaulnashörnern.

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