Barclays-Aktie: Ein Paukenschlag!

Barclays hat gestern sein neustes Zahlenwerk vorgestellt und dabei seine Anleger enttäuscht. Auch die Analysten zeigen sich zurückhaltend.

Auf einen Blick:
  • Barclays verlustreich
  • Neue Zahlen veröffentlicht
  • Analysten melden sich zu Wort

Barclays hat sich mit einem Paukenschlag zurückgemeldet – doch nicht im positiven Sine. Denn die britische Bank hat einen Gewinnrückgang im 3. Quartal vermeldet. Demnach wurde ein Vorsteuergewinn von 1,9 Milliarden Pfund ausgewiesen, nachdem ein Jahr zuvor noch 2 Milliarden Pfund in den Büchern gestanden hatten. Dennoch wurden die Schätzungen der Analysten nach den Angaben von finanzen.net übertroffen.

Hervorzuheben ist hierbei, dass das Management „wesentliche strukturelle Kostenschritte“ prüfen wolle. Das könnte im 4. Quartal bereits zu erheblichen Belastungen führen. Das wurde ebenso kritisch von den Analysten bewertet.

Barclays im Fokus der Analysten!

Im Anschluss an diese Meldung ist die Barclays-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam analysieren wir die neusten Einschätzungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat die US-Bank JPMorgan die Einschätzung nach den Zahlen auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 190 Pence belassen. Der Analyst Raul Sinha schrieb in seiner Studie, dass er seine Schätzungen aktualisiert habe. Zwar lag seine Schätzungen bereits unter den Konsenserwartungen für das Ergebnis je Aktie, doch diese wurde nun erneut gesenkt. Hierbei bezieht er sich auf den Zeitraum von 2024 bis 2025, wobei er die Schätzungen um 8, 6 und 3 Prozent senkte. Dabei verwies er abschließend auf die geringeren Nettozinserträge als auch die zusätzlichen Restrukturierungsbelastungen für Barclays.

Ebenso hat sich die kanadische Bank RBC erneut zu Wort gemeldet. Hier wurde die Einstufung zwar auf „Outperform“ belassen, aber das Kursziel von dem Analysten Benjamin Toms von 220 auf 205 Pence gesenkt. In seiner Studie verwies Toms auf das gesenkte Ziel von Barclays bei der Nettozinsmarge im Jahr 2024 sowie das angekündigte Kostensparprogramm.

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