Ballard Power-Aktie: Hier sind starke Nerven gefragt!

An der prekären Ausgangslage der Ballard Power-Aktie ändert sich weiterhin nichts. Da helfen auch optimistische Analysten derzeit nicht weiter.

Wasserstoffaktien stehen schon seit einiger Zeit unter Druck. Zusätzlich scheint auch im Gesamtmarkt die Zeit der großen Korrekturen gekommen sein. Beides in Kombination ist natürlich keine frohe Botschaft für die Ballard Power-Aktie. Die kämpft derzeit schwer darum, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Um fast 20 Prozent ging es mit dem Papier in den letzten vier Wochen in die Tiefe. Der Dienstag startete ebenfalls mit roten Vorzeichen. Nach Verlusten von einem Prozent standen am Vormittag nur noch 11,40 Euro auf der Anzeigetafel. Im Frühjahr konnte zeitweise noch das Dreifache erreicht werden.

Gefährliches Terrain für die Ballard Power-Aktie

Auf dem derzeitigen Niveau bekommt die Ballard Power-Aktie es mit der wohl letzten und wichtigsten Unterstützung zu tun. Unterhalb von 11,40 Euro und ganz besonders südlich der 11-Euro-Linie könnte es zur nächsten Stop-Loss-Welle kommen, welche die Kurse auch gut und gerne wieder in die Einstelligkeit befördern könnte.

Einfach ausgedrückt sind die weiteren Aussichten unverändert eher trüb. Zuletzt taten die Bullen sich mit jeder Form der Unterstützung sehr schwer, seit über einem Monat notiert die Aktie unter dem 50-Tage-Durchschnitt und blickt auch sonst auf vorwiegend negative Indikatoren.

Nur eine Frage der Zeit?

Immerhin bleiben die Analysten mehrheitlich optimistisch und sehen in der derzeitigen Entwicklung lediglich eine vorübergehende Durststrecke. Derlei Einschätzungen sind sowohl über den Wasserstoffmarkt allgemein als auch über die Ballard Power-Aktie im Speziellen zu vernehmen. Manch einer versteht die stark zurückgegangenen Kurse gar schon als Einstiegschance.

Letztlich spielen bei einem möglichen Comeback allerdings viele unbekannte Faktoren eine Rolle. Es mag verlockend klingen, jetzt einzusteigen und nur auf die nächste Rallye zu warten. Vor allem auf absehbare Zeit ist es aber gut möglich, dass es zunächst noch deutlich weiter in die Tiefe gehen wird. Derartige Risiken gilt es bei allen Investmentüberlegungen zu berücksichtigen.

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