AXA-Aktie: Das kann sich sehen lassen!

AXA sieht sich weiterhin auf dem Weg die Jahresziele zu erreichen. Die Analysten sind positiv gestimmt.

Auf einen Blick:
  • Axa-Aktie verlustreich
  • Neue Zahlen platziert
  • Analysten bleiben optimistisch

AXA hat heute sein neustes Zahlenwerk vorgestellt und sieht sich weiterhin auf dem richtigen Weg hin zu den Jahreszielen. Allerdings konnte dies nicht den gewünschten Effekt an der Börse auslösen. Denn im heutigen Handel korrigiert das Papier derzeit um 2,21 Prozent. Nach der neusten Meldung habe AXA vor allem von einem soliden Schaden-Unfall-Geschäft profitiert. Im Zuge dessen haben sich auch die führenden Analysten erneut zu Wort gemeldet.

AXA-Aktie: Neue Analystenmeldungen!

Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut zu Wort gemeldet. Demnach hat die US-Bank JPMorgan die Einstufung nach den Zahlen auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der Analyst Farooq Hanif hat in seiner Studie geschrieben, dass AXA in den ersten 9 Monaten wie erwartet abgeschnitten habe. Ebenso habe AXA bestätigt, trotz der vermehrten Naturkatastrophen mit dem vorhandenen Budget auszukommen.

Demnach sei der Konzern vom jüngsten Hurrikan in Mexico nur minimal betroffen. Gleichermaßen hält man an dem Ziel fest, bis zum Ende des laufenden Jahres mit dem Verkauf von Geschäftsbereichen 30 bis 50 Milliarden Euro zu erlösen. Bisher habe man hier 24 Milliarden Euro erreicht, wodurch weitere Neuigkeiten diesbezüglich willkommen seien. Unterm Strich schrieb der Analyst, dass er AXA weiterhin zutraue, dass Gewinnziel für das laufende Jahr deutlich zu übertreffen.

Auch die Schweizer Großbank UBS hat sich mit einer neuen Analyse zurückgemeldet. Dabei wurde das Kursziel auf „Buy“ mit einem Kursziel von 35,80 Euro belassen. Nach dem Experten Will Hardcastle seien die neusten Ergebnisse ermutigend. Demnach habe dies allerdings keinen entscheidenden Einfluss auf seine bullische These.

Im Zuge dessen hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Auch der Analyst Philip Kett schrieb, dass der Versicherer die erwarteten Fortschritte mache. Unterm Strich vermutet der Experte, dass sich die Anleger auf die Mittelzuflüsse im Vermögenssegment konzentrieren werden.

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