Aviva setzt sich für Fortschritte in der Medizin ein: Wie der britische Versicherungskonzern vor wenigen Tagen bekannt gab, sei er gemeinsam mit dem Unternehmen Socius als „bevorzugter Bieter“ für ein Projekt in London ausgewählt worden. Im Mittelpunkt steht ein geplantes Zentrum zur Erforschung und Therapie von Krebserkrankungen, das im Süden der britischen Hauptstadt aufgebaut werden soll.
Aviva: London Cancer Hub – Krebsforschung von Weltrang
Aviva und Socius wollen demnach eng mit dem Londoner Stadtbezirk London Borough of Sutton sowie örtlichen medizinischen Instituten kooperieren, um das Projekt zu beschleunigen. Der sogenannte „London Cancer Hub“ (LCH) soll auf einem fünf Hektar großen Gelände rund 13.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze in den Bereichen Wissenschaft, Gesundheit, Bildung sowie Bauwesen schaffen.
„AVIVA investiert erheblich in kritische Bereiche der britischen Wirtschaft wie Wohnungsbau, grüne Energie und Gesundheitswesen“, betonte die Finanzchefin des Versicherungskonzerns, Charlotte Jones. Aviva nutze sein Kapital, um langfristige Erträge für dessen Kunden zu generieren und das Wachstum des Vereinigten Königreichs zu unterstützen. „Der London Cancer Hub wird Krebsforschung von Weltrang bieten und die Ambitionen des Vereinigten Königreichs unterstützen, eine führende Rolle im Bereich der Biowissenschaften einzunehmen“, so Jones weiter.
Ein Stadtviertel als BioTech-Cluster
Zur Einordnung: Der London Cancer Hub ist praktisch als Stadtviertel geplant. Dort sollen sich künftig etliche BioTech-Firmen und Gesundheitsversorger niederlassen. Hinzu kommen umfangreiche Einrichtungen der öffentlichen Infrastruktur. Der wohl wichtigste Partner des Projekts ist das Londoner Institute of Cancer Research, das weltweit als eine der führenden Krebsforschungsorganisationen gilt und in der Vergangenheit bereits außerordentliche Fortschritte in diesem Bereich verantwortete.
Die Fertigstellung des LCH ist für Anfang der 30er Jahre geplant.
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