Der australische Dollar hat am Dienstag im europäischen Handel gegenüber seinen wichtigsten Gegenwährungen zugelegt, während der japanische Yen fiel, während europäische Aktien nach der Entscheidung Chinas, die Quarantänezeit für Reisende aus dem Ausland zu verkürzen, stiegen.
China verkürzt die Quarantänezeit
China verkürzte die Quarantänezeit für internationale Reisende und enge Kontakte auf sieben Tage und die Isolierung zu Hause auf drei Tage, was die Stimmung aufhellte. Die Ankündigung schürte den Optimismus über die wirtschaftliche Erholung und beflügelte die Nachfrage nach Rohstoffen.
Außerdem versprach die People’s Bank of China, die Geldpolitik weiterhin zu unterstützen, um die wirtschaftliche Erholung zu fördern. Die Zentralbank deutete den Stimulus an, der möglicherweise darauf abzielt, die Kreditvergabe anzukurbeln, anstatt die Zinssätze zu senken.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei CureVac?
Der Aussie legt zu
Der Aussie stieg von seinen frühen Tiefstständen von 0,6916, 93,46 bzw. 1,0976 auf 6-Tages-Höchststände von 0,6965 gegenüber dem Greenback, 94,52 gegenüber dem Yen und 1,1049 gegenüber dem Kiwi. Der Aussie dürfte bei 0,71 gegenüber dem Greenback, 96,00 gegenüber dem Yen und 1,12 gegenüber dem Kiwi auf Widerstand stoßen.
Der Aussie legte gegenüber dem Euro auf 1,5208 zu, nachdem er um 9:45 pm ET auf 1,5294 gefallen war. Auf der Oberseite wird 1,49 als nächster Widerstand für den Aussie gesehen.
Gegen den Loonie erholte sich der Aussie von einem 2-Wochen-Tief von 0,8900 um 9:45 Uhr ET auf 0,8937. Sollte der Aussie weiter steigen, wird wahrscheinlich 0,92 als nächster Widerstand gesehen.
Gratis PDF-Report zu Corestate Capital sichern: Hier kostenlos herunterladen
Yen erreicht Rekordtief
Der Yen erreichte ein Rekordtief von 142,54 gegenüber dem Franken, nachdem er um 9:45 pm ET ein Hoch von 141,34 erreicht hatte. Der Yen fiel auf 5-Tages-Tiefs von 135,98 gegenüber dem Greenback, 166,85 gegenüber dem Pfund und 143,98 gegenüber dem Euro und lag damit unter seinen vorherigen Höchstständen von 135,11, 165,72 bzw. 142,86. Unterstützung findet der Yen bei 140,00 gegenüber dem Greenback, 173,00 gegenüber dem Pfund und 145,00 gegenüber dem Euro.
Nachdem er sich von seinen frühen Höchstständen von 85,04 gegenüber dem Kiwi und 104,95 gegenüber dem Loonie erholt hatte, rutschte der Yen auf ein 6-Tages-Tief von 85,69 bzw. auf ein 3-Wochen-Tief von 105,95. Unterstützung könnte der Yen bei 108,00 gegenüber dem Kiwi und 108,00 gegenüber dem Loonie finden.
In New York werden der US-Verbrauchervertrauensindex für Juni, der FHFA-Hauspreisindex und der S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex für April sowie die Großhandelslagerbestände und die Vorabbilanz des Warenhandels für Mai veröffentlicht.
Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Nio-Analyse vom 14.08. liefert die Antwort:
Wie wird sich Nio jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Nio-Analyse.