Aurelius-Aktie: In ruhigen Gewässern?

Die Aurelius-Aktie verhielt sich zuletzt wieder etwas ruhiger, von einem echten Comeback fehlt aber nach wie vor jede Spur.

Auf einen Blick:
  • Die Aurelius-Aktie verzichtet auf weitere Tiefflüge.
  • Am Handelsplatz in Hamburg scheint das Papier sich einen Boden zu suchen.
  • Die Anleger tappen bei dem Papier allerdings weiterhin im Dunkeln.

Schon zu Beginn des Jahres sorge Aurelius für viel Aufsehen mit der Ankündigung, sich künftig aus dem qualifizierten Freihandel verabschieden zu wollen. In der Praxis bedeutet das unter anderem dass der Konzern bei Geschäftsberichten nicht mehr an Weisungen durch Institutionen wie die Deutsche Börse gebunden ist.

Damit einher geht aber auch, dass die Aktie aus diversen ETFs und anderen Fonds fliegt. Zwangsverkäufe aus dieser Richtung waren nach Ansicht von Experten auch dafür verantwortlich, dass die Aurelius-Aktie Anfang Juli den nächsten Schlag unter die Gürtellinie wegstecken musste.

Aurelius-Aktie: War es das endlich?

Das ohnehin schon schwer angeschlagene Papier werte zeitweise um rund 30 Prozent ab und fiel im Tief schon unter die Marke bei elf Euro. In den letzten zwei Wochen scheint sich nun aber eine Stabilisierung abzuzeichnen. In der vergangenen Woche ging es am Handelsplatz in Hamburg nur noch um 1,7 Prozent abwärts und zum Wochenende standen ganze 11,91 Euro auf der Anzeigetafel.

Aurelius Equity Opportunities Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die Charttechnik hinterlässt da wieder einen minimal besseren Eindruck. Dass daraus nun eine große Comeback-Rallye erwachsen wird, darauf sollten sich Anleger aber tunlichst nicht verlassen. Es bleiben zu viele Fragen ungeklärt und die niedrigeren Anforderungen bei der Transparenz helfen hier nicht eben weiter.

Reine Spekulation?

Es ist davon auszugehen, dass Aurelius sich sehr genau überlegt hat, welche Vorteile der Abschied vom qualifizierten Freihandel mit sich bringt. Da wäre es keine Überraschung, sollten die Anleger bei Quartalszahlen nur noch über das Nötigste informiert werden. Daraus resultiert wiederum eine hohe Unsicherheit und wenig Nährboden für ein echtes Comeback. Selbst für knallharte Spekulanten ist die Aktie da eher weniger interessant. Investitionen verkommen hier schon fast zu Glücksspiel.

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