Nach starkem Wochenbeginn hat die Aktie von Aurelius am Mittwoch im frühen Handel wieder etwas nachgegeben: Um knapp ein Prozent ging es mit den Papieren der Beteiligungsgesellschaft in der ersten Stunde im Xetra-Handel abwärts auf 25,08 Euro. Das sind immerhin knapp drei Prozent mehr als noch vor Wochenfrist, als die Aurelius-Aktie bei 24,40 Euro gehandelt wurde. Das kam nicht wirklich überraschend: Dazwischen lag eine gute Nachricht bezüglich eines Tochter-Unternehmens.
Aurelius-Tochter Distrelec wächst zweistellig
Nur 18 Monate nach der Übernahme durch Aurelius stehe die Distrelec Group vor dem erfolgreichsten Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte, hieß es in einer Mitteilung. Für das laufende Jahr rechne das Handelsunternehmen von elektronischen und technischen Komponenten mit Hauptsitz in Manchester (UK) und Nänikon (CH) erstmals mit einem Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro und wachse deutlich zweistellig.
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„Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir auf Basis des Wachstums und erheblicher Effizienzsteigerungen entlang der eingeleiteten Digitalisierung erstmals ein EBITDA von mehr als 10 Prozent“, so Aurelius Operating Partner, Stephan Rahmede. Er hatte laut Mitteilung das Unternehmen in Doppelfunktion als Aurelius Manager und CEO nach der Übernahme im April 2020 geleitet und unter der Leitmaxime „Back to the digital Future“ ein umfassendes Digitalisierungs- und Performance Improvement Programm initiiert.
Ertragskraft deutlich gesteigert
Dadurch sei es gelungen, trotz Pandemie, die mitten in der Neuausrichtung über weite Strecken keinen Bürobetrieb im Headquarter zuließ, Distrelec mit seinen rund 500 Mitarbeitern neu zu positionieren und auf den Markt auszurichten sowie die Ertragskraft deutlich zu steigern, so Aurelius. Stephan Rahmede wird nun in das Supervisory Board von Distrelec wechseln. Zum 1. Oktober hat Holger Ruban seine Nachfolge als CEO der Distrelec Group angetreten.
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