Viel Zeit für Spekulationen blieb den Besitzern der AT&T Aktie nicht. Nachdem die ersten Gerüchte über einen Zusammenschluss zwischen WarnerMedia von AT&T und dem Medienunternehmen Discovery aufkamen, stellte das Management seine Aktionäre nur wenige Tage später vor vollendete Tatsachen. Drei Jahre nach dem Kauf von WarnerMedia durch AT&T für 80 Milliarden USD sowie dem Kauf von DirectTV für 48,5 Milliarden USD im Jahr 2015 spaltet AT&T seinen Medien-Segment ab und beendet den Ausflug in die Unterhaltsindustrie als kostspieliges Abenteuer.
Am bittersten für viele Dividendenjäger ist aber, dass AT&T die Dividende kürzen und damit den Status als Dividendenaristokrat verlieren wird. In diesem Update analysieren wir, was der Deal für AT&T und Discovery Aktionäre bedeutet und ob das neue fusionierte Unternehmen den bisherigen Streaming-Größen Paroli bieten kann.
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Die Zahlen zum WarnerMedia-Discovery-Deal
Wenn die Kartellbehörden zustimmen, wird AT&T das WarnerMedia-Segment mit allen zugehörigen Assets (beispielsweise „Game of Thrones“, „DC-Univese“, „CNN“, „<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Potter" rel="
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