Atos-Aktie: Starker Vertrauensbeweis!

Atos und Veenion kooperieren bei der Digitalisierung der öffentlichen Beschaffung. Die neue Plattform soll bis Ende 2025 für über 480 Behörden verfügbar sein.

Auf einen Blick:
  • Neue Beschaffungsplattform für Bundesbehörden
  • Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
  • Dreiphasige Umsetzung bis Ende 2025
  • Langjährige Partnerschaft mit Eviden

Auch nach der Aktienzusammenlegung steckt die Atos-Aktie tief im Kurskeller fest. Nun hat der französische Konzern immerhin ein interessantes Engagement in Deutschland angekündigt.

Demnach haben die Atos-Tochter Eviden und der IT-Partner veenion GmbH einen Vertrag geschlossen, um das Modernisierungsprojekt „Kaufhaus des Bundes – Next Generation (KdB NG)“ zu forcieren.

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Atos, Eviden, Veenion: Modernisierung der Beschaffungsplattform der Bundesbehörden

Das KdB NG soll das bisherige „Kaufhaus des Bundes“ ersetzen bzw. erweitern. Über die neue Plattform können künftig mehr als 480 deutsche Bundesbehörden sowie bundesnahe Institutionen ihre Beschaffung vollständig digitalisieren.

Zur Einordnung: Über das „Kaufhaus des Bundes“ können Behörden zum Beispiel Büromaterial, IT-Dienstleistungen und Fahrzeuge bestellen. Die Atos-Tochter Eviden ist seit etlichen Jahren ein Partner dieser Beschaffungsplattform.

Die neue Lösung basiert nun auf einer Software von Veenion, welche die Kaufprozesse optimieren soll, indem eine durchgängige elektronische Prozesskette etabliert wird. Das Projekt wird in drei Phasen durchgeführt – vom Aufbau des Basissystems über den vollständigen Ausbau bis hin zur Pilotphase und dem finalen Go-Live zum Ende des Jahres 2025.

Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung soll vorangehen

„Mit der neuen Beschaffungslösung für das „Kaufhaus des Bundes“ können wir den Digitalisierungsprozess in der öffentlichen Verwaltung erheblich vorantreiben“, so Boris Hecker, der die Eviden-Niederlassung in Deutschland verantwortet. „Unsere langjährige Erfahrung in der Umsetzung von IT-Projekten für den öffentlichen Sektor ist die Grundlage für eine zukunftssichere und nachhaltige Beschaffungsplattform, die den spezifischen Anforderungen der Behörden gerecht wird.“

„Mit der neuen Shoplösung wird die Digitalisierung des Bestellprozesses der öffentlichen Hand konsequent vorangetrieben und auf eine zukunftsfähige Basis gestellt“, ergänzte Frank Schmitz, Abteilungsleiter im Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums (BeschA).

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