Atos-Aktie: Keine Verantwortung!

Die Herausforderungen rund um Atos bleiben weiterhin bestehen. Zuletzt hat sich der EU-Binnenkommissar und ehemalige CEO erneut zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:
  • Atos-Aktie weiterhin untern Druck
  • EU-Kommissar: Keine Verantwortung
  • Analystenschnitt unter der Lupe

Anscheinend wurde der kurzfristige Verfall der Atos-Aktie im heutigen Handel gestoppt. Dabei steht bis 14 Uhr ein Gewinn in Höhe von 3,96 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Jedoch hat diese Bewegung selbstredend nicht ausgereicht, um die Verluste in den abgelaufenen 5 Handelstagen auszugleichen, denn in diesem Zeitraum verliert die Atos-Aktie weiterhin 12,38 Prozent.

Er trägt „keine Verantwortung“!

Zuletzt gab es ebenso eine neue Meldung rund um die Liquiditätsprobleme bei Atos. Demnach hat der EU-Kommissar Brenton gesagt, dass er „keine Verantwortung“ für die Probleme von Atos tragen würde. Der EU-Binnenkommissar hatte zwischen 2008 und 2019 die Position als CEO inne. Nach eigenen Angaben habe er das Unternehmen ohne Schulden und in einer guten Position belassen, berichtet Bloomberg.

Der neue Analystenschnitt!

Zwar sehen die Analysten weiteres Aufwärtspotenzial bei der Atos-Aktie, allerdings sprechen die aktuellen Ratings eine andere Sprache. Nach der Datenbasis von Marketscreener wird die Atos-Aktie von 8 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei vertreten 3 Experten die Meinung, dass die Anleger sich weiterhin an der Seitenlinie aufhalten sollten und haben entsprechend ein laufendes „Hold“-Rating am Markt herausgegeben. Allerdings sind dabei 5 Experten pessimistischer gestimmt, wonach sie den Anlegern raten, dass diese die Atos-Aktie verkaufen sollten und haben somit ein laufendes „Sell“-Rating am Markt platziert.

Der mittlere Zielpreis der Analysten liegt aktuell auf 5,24 Euro. Verrechnen wir dies nun mit dem gestrigen Schlusskurs bei 2,08 Euro, so entsteht hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 151,70 Prozent. Allerdings ist das nach der Meinung eines weiteren Analysten noch zu wenig Potenzial, denn aktuell liegt der höchste Zielpreis bei 10 Euro. Ebenso verrechnet mit dem genannten Schlusskurs entsteht hier ein weiteres Potenzial von 390,08 Prozent.

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