Atos-Aktie: Crashalarm trotz Hammer-Meldung!

Atos hat in der vergangenen Handelswoche eine neue Kooperation vermeldet. Entgegen dieser Meldung korrigiert das Papier heute massiv.

Auf einen Blick:
  • Atos-Aktie im Crashmodus
  • Kooperation mit Microsoft
  • Analystenschnitt unter der Lupe

Die Atos-Aktie ist im heutigen Handel um 8,65 Prozent gen Süden marschiert. Und dass, obgleich der Konzern zuletzt eine solide Meldung am Markt platziert hatte, die wir uns gleich im Detail anschauen. Denn heute wurde keine einflussreiche Meldung seitens Atos am Markt platziert, die den Kursrutsch hätte auslösen können. Mit dem heutigen Abschlag steht nun ein Verlust in den abgelaufenen 5 Handelstagen von 6,68 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Kooperation mit Microsoft!

Wie bereits angeschnitten hat Atos eine starke Meldung am Markt platziert, die durchaus bei den Interessenten für Aufsehen gesorgt hat. Demnach wurde vermeldet, dass Atos mit Microsoft bei der Cloud-Einführung sowie bei der generativen KI kooperiert. Damit soll das Unternehmen bei der beschleunigten Einführung der Cloud unterstützt werden. Ebenso soll Atos seine Fähigkeiten bei einem 365 Copilot von Microsoft einsetzen, um weitere generative KI-Anwendungen bereitzustellen beziehungsweise zu entwickeln.

Analyst sieht noch Luft nach oben!

Anscheinend ist bei der Atos-Aktie noch Potenzial nach oben vorhanden. Nach den Daten von Marketscreener wird das Papier aktuell von 9 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei sind nach aktuellem Stand 5 laufende „Hold“-Ratings am Markt platziert. Darüber hinaus lassen sich 4 „Sell“-Einschätzungen wiederfinden. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich dabei auf 6,65 Euro pro Anteilschein. Verrechnen wir dies nun mit dem heutigen Schlusskurs bei 6,40 Euro, so ergibt sich hier ein moderates Aufwärtspotenzial in Höhe von 3,91 Prozent.

Allerdings ist 1 Analyst noch deutlich optimistischer gestimmt. Denn aktuell liegt der höchste Zielpreis bei 10 Euro pro Atos-Aktie. Ebenso verrechnet mit dem genannten Schlusskurs ergibt sich ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 56,25 Prozent. Hierbei muss man jedoch hinzufügen, dass die Analysten ihren Zielpreis meist mit einem zeitlichen Horizont von 12 Monaten am Markt platzieren.

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