Aston Martin: James Bond wäre nicht „amused“

Aston Martin ist eine Automarke, die vielen Menschen das Herz höher schlagen lässt. Bei der Aktie steigt eher nur der Blutdruck!

Auf einen Blick:
  • Aston Martin: Wollen wir in diesem Leben noch einmal Gewinn machen?
  • Es bricht mir das Herz: Übernahme wäre noch eine Chance
  • Tolle Autos, weniger tolle Aktie!

Liebe Leserin, lieber Leser,

Aston Martin, mit diesem Begriff verbinde ich absolute Eleganz und fast schon abstrus hoch motorisierte Fahrzeuge. Seit Jahrzehnten ist diese Marke mit dem James Bond – Franchise verbunden. Welcher Filmkenner erinnert sich nicht an den Aston Martin DB5 aus dem Streifen „Goldfinger“? Nun aber genug der Schwärmerei und zurück auf den Boden der „traurigen“ Realität.

Aston Martin: Wollen wir in diesem Leben noch einmal Gewinn machen?

Auch bei solchen Kult-Unternehmen wie Aston Martin muss die finanzielle Situation stimmen. Und da kann keine Rede von sein. Seid 2018 ist das Unternehmen unter dem vollständigen Namen Aston Martin Lagonda Global Holdings notiert. (Lagonda war ein Modell von Aston Martin, das 1989 durch seine extravagante Form einen gewissen Kultstatus erlangte.) Seitdem vermeidet das Unternehmen offensichtlich Gewinne wie der Teufel das Weihwasser. Auch der Umsatz gibt wenig Anlass zur Hoffnung. Lag dieser 2018 noch bei 17,22 USD pro Aktie, waren es 2022 nur noch rund vier USD.

Nettogewinn pro Quartal für Aston Martin Lag...

Quartal
Mio. €

31.12.23
-85,5
30.09.23
-118
30.06.23
-68,8
31.03.23
-73,8
31.12.22
-9,70
30.09.22
-228
30.06.22
-178

Entwicklung des Nettogewinns bei Aston Martin Lag...

Es bricht mir das Herz: Übernahme wäre noch eine Chance

Aus eigener Kraft scheint Aston Martin nicht „auf die Füße“ zu kommen. Nach dem Rückzug von Ford im Jahr 2007 wäre wohl die einzige Chance auf Aktiengewinne ein Übernahmeangebot. Und dann stellt sich die Frage: „Warum sollte jemand Aston Martin übernehmen?“. Es sind schöne Autos, aber mehr nicht.

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