Die Asml-Aktie ist zuletzt erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Dabei blicken wir nun gemeinsam auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Den Anfang macht für uns an dieser Stelle das Analysehaus Jefferies. Der Analyst Janardan Menon hat in seiner Studie die Einstufung auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 950 Euro.
Nach der Expertenmeinung hätte ASML zuletzt Fertigungsanlagen für die Herstellung energiesparender Halbleiter entwickelt, genauso wie ASM International und Aixtron. Mit Blick auf etwaig niedrigere Emissionen von Treibhausgasen seien diese Werte eine Anlagemöglichkeit. Dabei ermögliche ASML die Produktion von Chips, wobei der Stromverbrauch letztendlich sinkt und gleichzeitig eine höhere Leistung erzielt wird.
Doch das ist noch nicht alles!
Zuvor hatte sich der Analyst am 24. November mit einer weiteren Analyse zu Wort gemeldet. Hingegen bezieht sich Menon hier auf den Smartphone-Markt, bei dem der Analystenkonsens für das kommende Jahr noch vorsichtig bleibt, so der Analyst. Demnach würden sich jedoch einige Stärken am chinesischen Markt andeuten. Somit gibt es einige Anzeichen, dass die KI die nächste Smartphone-Generation einleiten dürfte. Ebenso sollten einige Branchendaten auf eine Verbesserung der fundamentalen Ergebnisse hindeuten.
Dabei hatte sich auch die US-Bank JPMorgan erneut mit der ASML-Aktie beschäftigt, wobei der Analyst Sandeep Deshpande noch deutlich pessimistischer gestimmt ist. Denn hier wurde zwar die Einstufung auf „Overweight“ belassen, aber das Kursziel bei 690 Euro bestätigt. Nach der Expertenmeinung würden die Lagerbestände zwar leicht abnehmen, allerdings seien diese immer noch deutlich höher als in der Vergangenheit zur selben Zeit. Somit sei unterm Strich ein baldiger Aufwärtszyklus nicht in Sicht, so der Analyst.
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