ASML-Aktie: Sorgen die Zahlen für den nächsten Kursschub?

Die ASML-Aktie konsolidiert auf hohem Niveau und befindet sich in Schlagdistanz zum Rekordhoch bei 958,40 Euro. Am 17. April legt der Konzern seine Q1-Bilanz vor.

Auf einen Blick:
  • Asml-Aktie notiert oberhalb von 900 Euro
  • Rekordhoch ist nah
  • Q1-Zahlen könnten für den nächsten Schub sorgen

Während die Konkurrenz teils deutliche Korrekturen verzeichnet, demonstriert die Asml-Aktie eine unglaubliche relative Stärke. Größere Korrekturen sind trotz konsolidierender Chipmärkte Fehlanzeige. Aktuell notiert der Anteilsschein bei 905,80 Euro und liegt damit gerade einmal um 5,5 Prozent unter dem Anfang März markierten Rekordhoch von 958,40 Euro.

Es hat den Anschein, als ob sich die Bullen im Vorfeld der Zahlen zum ersten Quartal in Stellung in bringen. Nächste Woche Mittwoch ist es so weit, dann wird der Chipindustrie-Ausrüster seine mit Spannung erwarteten Bilanzen vorlegen. Analysten sind positiv gestimmt und erwarten starke Zahlen.

JPMorgan rechnet mit einem starken Auftragseingang

In der vergangenen Woche hat die US-Bank JPMorgan das Kursziel von 950 auf 1.100 Euro angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Der zuständige Analyst rechnet mit einem starken Auftragseingang und hält die Marktschätzungen diesbezüglich für deutlich zu niedrig. Die Aktie habe das Potenzial für eine deutlich höhere Bewertung.

Das Gros der Analysten spricht sich für einen Kauf der ASML-Aktie ab. Zurzeit gibt es 25 Buy-, 3 Overweight-, 12 Hold- und 1 Underweight-Einstufung(en). Die Kursziele liegen in einer Bandbreite von 635 bis 1.260 Euro mit einer mittleren Preisprognose von 939 Euro.

Zuletzt hatte der taiwanesische Chipauftragsfertiger TSMC mit starken Zahlen geglänzt, was auch für den Geschäftsbericht von ASML ein gutes Omen sein dürfte.

Asml Aktie Chart

Wie geht es für die ASML-Aktie weiter?

Bricht der Kurs nach oben aus und überwindet das Hoch von März, wären Anschlusskäufe bis zur 1.000-Euro-Marke und weiter bis 1.025 Euro möglich. Dort befindet sich die 161,8%-Fibonacci-Extension des Abschwungs von November 2021.

Kommt es nach den Zahlen zu einem Abverkauf, stellen die 800-Euro-Marke und das vormalige Rekordhoch bei 777,50 Euro eine zentrale Unterstützung dar.

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