ASML-Aktie: Angespannte Situation!

ASML wird bald seine neusten Zahlen vorstellen. Die Stimmung ist angespannt.

Auf einen Blick:
  • Asml-Aktie auf grünem Terrain
  • Neue Analysen im Fokus
  • 18. Oktober neue Zahlen

Die Zukunftsaussichten für den niederländischen Halbleiterausrüster ASML stehen im Fokus der Analysten von einigen renommierten Finanzinstituten. Hierbei haben einige Finanzhäuser eine neue Analyse am Markt platziert. Im Anschluss an diese Meldungen gewinnt die Asml-Aktie im Freitagshandel 1,45 Prozent. In den abgelaufenen 7 Handelstagen steigt das Papier sogar um 4,4 Prozent. Am 18. Oktober wird der Konzern sein neustes Zahlenwerk vorstellen. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen!

Neue Analysen!

Die Deutsche Bank Research hat kürzlich das Kursziel für die ASML-Aktie von 725 auf 665 Euro gesenkt, aber gleichzeitig die Einstufung auf „Buy“ belassen. Der Analyst Robert Sanders untermauert seine Anpassung mit der Senkung seiner Schätzungen für ASML und der europäischen Hardwarebranche um etwa 10 Prozent. Die Aussichten seien für den Halbleitersektor seit Juli eingetrübt haben. Bis zum Jahresende bevorzugt der Analyst Chipausrüster der Autobranche.

Die Schweizer Großbank UBS bestätigt ihre positive Einschätzung und behält die Einstufung von ASML auf „Buy“, mit einem Kursziel von 780 Euro. In der Studie wird der Fokus auf möglichen Signalen einer Nachfragebelebung bei PCs und Smartphones von europäischen Technologieunternehmen gelegt. Allerdings erwartet der Analyst Francois-Xavier Bouvignies, dass die Schwäche in den Segmenten Automotive und Industrial erst noch beginnen wird. Der Fokus liege nun ebenso auf die Preissituation.

Jefferies hat die Einstufung für die ASML-Aktie vor den Quartalszahlen ebenso auf „Buy“ belassen und ein Kursziel von 950 Euro angegeben. Die Umsatzprognose für das Unternehmen liegt bei etwa 6,7 Milliarden Euro, was sich in der Mitte der Zielspanne des Unternehmens befindet. Der Analyst Janardan Menon erwartet zudem, dass der Auftragseingang bei geschätzten 4,5 Milliarden Euro voraussichtlich stagnieren wird.

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