Arafura Resources bzw. dessen Tochterfirma Arafura Rare Earths hat kürzlich ein Update zu seinem Seltenerd-Projekt „Nolans“ veröffentlicht: Wie die Firma mitteilte, habe man die APA Group als bevorzugten Strom- und Wärmeversorger der Mine ausgewählt.
Demnach wird APA eine hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlage an dem australischen Standort bauen. APA wiederum soll hierfür eng mit dem Technologiepartner General Electric Company kooperieren.
Seltene Erden: Arafura setzt auf Nachhaltigkeit
Im Januar hatte Arafura seine Klimastrategie vorgelegt. Demnach soll der „Nolans“-Standort perspektivisch klimaneutral betrieben werden. Im Rahmen der Strategie hatte Arafura bereits eine Kraft-Wärme-Kopplungslösung angekündigt, die sowohl elektrische Energie als auch thermische Energie für die Dampferzeugung umfassen soll. Die Anlage soll zudem durch Solar- und Windenergie sowie Batteriespeicher ergänzt werden, welche bis 2030 rund 50 Prozent der Gesamtenergie des Projekts decken sollen.
Zur Einordnung: Arafura entwickelt aktuell in Nordaustralien das Seltenerd-Projekt „Nolans“. Die Firma will die Seltenen Erden dort fördern und weiterverarbeiten, um einen Großteil der begehrten Materialien künftig zu exportieren.
Arafura ist damit ähnlich wie Lynas Rare Earths ein wichtiges Unternehmen, wenn es darum geht, die enorme Seltenerd-Abhängigkeit westlicher Staaten von China zu reduzieren. Entsprechend darf sich Arafura auf politische Hilfe einstellen.
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