Apple-Aktie: Tiefpunkt überwunden?

Der iPhone-Fertiger Foxconn berichtet über eine Erholung bei den Umsätzen, was auch für Apple wieder frische Hoffnungen bedeuten könnte.

Auf einen Blick:
  • Foxconn konnte im März ein sequentielles Wachstum vorweisen.
  • Das ist ein zartes Anzeichen dafür, dass der Tiefpunkt überwunden werden konnte.
  • Die Aktionäre von Apple brechen aber noch nicht in Euphorie aus.

Die Apple-Aktie steht seit Monaten unter Druck und ein wichtiger Grund dafür sind schwächelnde Verkaufszahlen bei der Hardware. Wie „Der Aktionär“ berichtet, scheint es diesbezüglich aber einen Lichtblick zu geben. der iPhone-Fertiger Foxconn sprach kürzlich über Zahlen aus dem März und konnte dabei wieder ein sequentielles Wachstum vorweisen.

Zwar gingen die Umsätze im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 9,6 Prozent zurück. Im März ließ sich aber verglichen mit dem Februar ein Plus von 11,8 Prozent feststellen. Auch bei der für Apple relevanten Sparte „Smart Consumer Electronics“ ist von einer Erholung die Rede.

Die Apple-Aktie reagiert nicht

Für Vorfreude sorgte dies bei den Anteilseignern von Apple allerdings nicht. Die Aktie musste erneut leichte Verluste hinnehmen und notierte am Dienstagmorgen bei übersichtlichen 154,88 Euro und damit gut neun Prozent tiefer als zu Jahresbeginn. Das dürfte auch daran liegen, dass Foxconn eher vorsichtig in Richtung zweites Quartal blickt.

Apple Aktie Chart

Darüber hinaus sind schwächelnde Verkaufszahlen beim iPhone derzeit nicht das einzige Problem von Apple. Es fehlt dem Konzern auch schwer an frischen Impulsen. Die Vision Pro ist gefühlt schon wieder in der Versenkung verschwunden und in Sachen KI gibt es von offizieller Seite weiterhin so überhaupt nichts zu hören. Da fehlt es an schlagkräftigen Argumenten, um als Anleger in Vorfreude zu verfallen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen spricht bei Apple zwar noch immer alles für satte Gewinne, aber eben nicht viel für neues Wachstum und frische Rekorde. Es bleibt die Hoffnung, dass der Tech-Gigant im Laufe des Jahres noch manche Neuerung aus dem Hut zaubern kann. Verlassen können und sollten sich Anleger darauf aber freilich nicht.

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