Apple-Aktie: „Bedrohlicher Gegenwind“?

Kurz vor den neusten Zahlen berichtet ein Analyst über einen „bedrohlichen Gegenwind“ bei Apple. Das sind die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Apple kurz vor Zahlen
  • Analysten melden sich zu Wort
  • „Bedrohlicher Gegenwind“

In einer neuen Analyse hat sich der Experte Brian White mit den Quartalszahlen von Apple beschäftigt. Diese werden am 2. November veröffentlicht. Hierbei hat MarketWatch mit Berufung auf eine Notiz an die Kunden von White berichtet, dass der Analyst davor gewarnt habe, dass Apple vor seinem neusten Quartalsbericht mit einem „bedrohlichen Gegenwind“ konfrontiert sei.

So sagte der Experte: „Unserer Ansicht nach zeichnet die Kombination aus einer angeschlagenen Wirtschaft, die von einer schädlichen Inflation geplagt wird, einem ermutigten Huawei, einer neuen iPhone-Familie mit nur partiellen Neuerungen und der Reife des Smartphone-Marktes ein düsteres Bild für iPhone-Trends“. Ähnlich sieht das auch der Analyst von der Schweizer Großbank UBS – doch dazu gleich mehr.

Apple-Aktie im Fokus der Analysten!

Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut zu Wort gemeldet. Erst vor wenigen Stunden hat die US-Bank JPMorgan die Einstufung vor den Zahlen zum 4. Geschäftsquartal auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 230 Dollar bellassen. Nach der Meinung von Samik Chatterjee sollte der der iPhone-Hersteller aufgrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks in China sowie der aktuell schwierigen konjunkturellen Wirtschaftslage mit einigen Herausforderungen konfrontiert worden sei. Allerdings könnte die jüngst pessimistische Stimmung am Markt mit Blick auf die Quartalszahlen und den Jahresausblick besser als befürchtet sein.

Zuvor hatte auch die Schweizer Großbank UBS eine neue Analyse am Markt platziert. Der Analyst David Vogt hat die Einstufung auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 190 Dollar belassen. Der Experte hob in seiner Studie hervor, dass die Nachfrage nach dem iPhone 15 Pro in allen Regionen gesunken sei. Dabei wäre besonders überraschend, dass innerhalb einer Woche die Wartezeiten für das Basismodell deutlich zurückgegangen sind.

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