Anheuser-Busch InBev-Aktie: Das war zu wenig!

Die Anheuser-Busch InBev-Aktie legte zum Wochenstart um gut fünf Prozent zu. Fielen die Quartalsergebnisse des Brauereikonzerns so gut aus?

Auf einen Blick:
  • Anheuser-Busch InBev verfehlte mit seinen Quartalszahlen die Markterwartungen.
  • Trotz Absatzrückgangs erhöhte sich der Konzernumsatz aufgrund von Preissteigerungen.
  • Der Brauereikonzern bestätigte seine Jahresprognose für das laufende Geschäftsjahr.

Die Anheuser-Busch InBev-Aktie startete mit einem Kursgewinn von rund fünf Prozent in die neue Börsenwoche. Gaben die Quartalsergebnisse der Bieraktie neuen Auftrieb?

Die Erwartungen verfehlt

Ja, das taten sie, obwohl die Ergebnisse unter den Erwartungen der Analysten lagen. Der Gesamtabsatz des weltgrößten Bierbrauers ging um 3,4 Prozent im abgelaufenen Quartal zurück. Analysten gingen von einem Absatzrückgang in Höhe von nur 2,7 Prozent aus. Vor allem der Absatz in Nordamerika brach mit einem Minus von rund 17 Prozent massiv ein.

Der Konzernumsatz des Brauereikonzerns erhöhte sich trotz des Absatzrückgangs von 15,09 Milliarden US-Dollar auf 15,57 Milliarden Dollar. Grund war die Premiumstrategie des Konzerns mit Preiserhöhungen bei vielen Biersorten. Trotzdem lag der Umsatz damit unter dem Analystenkonsens von 15,72 Milliarden US-Dollar.

Nettogewinn je Quartal von Anheuser-Busch InBev

Der Nettogewinn stieg im letzten Quartal zwar von 1,43 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 1,47 Milliarden Dollar, verfehlte aber die Konsensschätzung von in Höhe von 1,85 Milliarden Dollar deutlich.

Einzig positive Nachricht des Quartalsberichts war, dass Anheuser Busch InBev weiterhin zu seiner Jahresprognose steht. Für 2024 peilt der Bierkonzern ein Wachstum zwischen vier und acht Prozent an.

Weiterhin ein Underperformer

Trotzdem dürfte die Anheuser Busch InBev-Aktie weiterhin ein Underperformer bleiben. Bier hat vor allem bei jüngeren Generationen nicht mehr den gleichen Stellenwert wie für ältere Menschen. Für Bierbrauer wird es immer schwieriger, junge Menschen für ihre Produkte zu überzeugen.

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