Der Halbleiterhersteller ams hat heute sein neustes Zahlenwerk vorgestellt. Mit Blick auf die anhaltende Schwäche ist das Papier erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neusten Meldungen rund um ams-Osram.
Die Analysten melden sich zu Wort!
Demnach hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4,60 Franken belassen. Der Analyst Janardan Menon schrieb in seiner Studie, dass die Profitabilität des Halbleiterherstellers noch bis Mitte des kommenden Jahres verhalten bleiben sollte. Im Anschluss sollten dann die Einstellung der geschäftlichen Aktivitäten sowie das Neugeschäft mit Sensoren wieder für eine Erholung der Margen sorgen, so der Analyst.
Auch die Deutsche Bank Research hat die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4 Franken belassen. Der Analyst Robert Sanders schrieb dazu in seiner Studie, dass die neusten Resultate gut ausgefallen seien. Dennoch seien die Aussagen für die weitere Perspektive von ams etwas schwach gewesen.
Nun hat sich auch die britische Investmentbank Barclays erneut mit der AMS-Aktie beschäftigt und die Einstufung auf „Underweight“ belassen. Das Kursziel wurde bei 6 Franken belassen. Aus der Studie des Analysten Simon Coles können wir entnehmen, dass die Aktie wegen der anstehenden Kapitalerhöhung unter Druck stehe. Allerdings sehe sie zunehmend günstig aus. Dennoch gebe es weiterhin Unsicherheiten in Bezug auf die künftige Wachstumsdynamik.
JPMorgan bleibt jedoch etwas optimistischer gestimmt und belässt das Kursziel bei 10,50 Franken mit der Einstufung auf „Neutral“. Der Analyst Sandeep Deshpande schrieb in seiner Studie, dass der Halbleiterhersteller dank einer verbesserten Profitabilität besser als erwartet abgeschnitten habe. Auch die Jahresziele würden im Rahmen der Erwartungen liegen.
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