Die Aktien des Technologieunternehmens AMS mussten zu Beginn dieser Woche erneut starke Einbußen hinnehmen. Je nach Handelsplatz bewegen sich die Aktienkurse inzwischen in die Nähe der 1-Euro-Marke. Die Lage für das Papier von AMS spitzt sich zu. Als Ursachen für die negativen Entwicklungen sind schwache Geschäftsergebnisse zu nennen, sowie eine Wertberichtigung, die bereits Ende Februar bekanntgegeben wurde.
Schwieriger Weg zur Erholung
AMS Aktie Chart
Die Erholung des Aktienkurses gestaltet sich als ein mühsamer Prozess. Charttechniker beobachten mit Sorge, dass die Kurswerte zu schnell und zu stark fallen. Für sie stellt die 1-Euro-Grenze eine kritische Schwelle dar, die Aufschluss darüber geben könnte, ob sich der Kurs stabilisieren kann. Sollte AMS diesen Wendepunkt nicht erreichen, könnten weitere Kursverluste folgen.
Es ist problematisch, dass die Marktkapitalisierung von AMS bei einem Jahresumsatz von circa 3,5 Milliarden Euro auf etwa 1 Milliarde Euro absinkt. Einige Marktbeobachter halten dieses Verhältnis für unverhältnismäßig. Sie spekulieren daher, dass es zu Korrekturen kommen könnte, falls die Börse diese Diskrepanz überbewertet hat.
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