Erst kürzlich ist die AMS-Aktie erneut in den Fokus des Analysehauses Jefferies geraten. Dabei Analyst Janardan Menon die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4,60 Franken belassen. Menon hatte hier hervorgehoben, dass die Analystenschätzungen weiterhin vorsichtig mit Blick auf das Smartphone-Wachstum für 2024 bleiben. Allerdings sollte die Künstliche Intelligenz grundsätzlich den nächsten Update-Zyklus bei den Smartphones einläuten.
Mit den anhaltenden Kursverlusten hat sich nun auch der Analystenschnitt rund um die ams-Aktie verändert. An dieser Stelle blicken wir auf die aktuellen Daten von Marketscreener, um einen umfassenden Eindruck von der Stimmung zu erhalten.
ams-Aktie: Der Analystenschnitt im Fokus!
Demnach wird die ams-Aktie derzeit von 9 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Hierbei ist aktuell 1 laufendes „Buy“-Rating am Markt platziert. Darüber hinaus lassen sich 5 „Hold“-Empfehlungen identifizieren, wodurch sich letztendlich 3 „Sell“-Einschätzungen ergeben. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich dabei auf 6,52 Euro pro Anteilschein. Verrechnen wir dies nun mit dem Freitags-Schlusskurs bei 1,70 Euro, so ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 283,37 Prozent.
Da ist noch Luft nach oben!
Doch nach der Meinung von einem Analysten ist dieses Potenzial noch nicht ausreichend. Denn aktuell ist das höchste Kursziel bei 18,31 Euro herausgegeben. Ebenso verrechnet mit dem genannten Schlusskurs ergibt sich eine weitere Gewinnchance von 975,57 Prozent. Dennoch muss man hier hinzufügen, dass sich die Stimmung bei der ams-Aktie zuletzt verschlechtert hat. Ob das Papier also in den kommenden 12 Handelsmonaten diesen Zielpreis erreichen wird, bleibt abzuwarten. Mit Blick auf die anhaltenden Kursverluste sinkt die Wahrscheinlichkeit hier drastisch.
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