AMS hat am Dienstag den Gewinn vom Montag – als es um gut 3,8 % aufwärts ging – noch einmal bestätigen können. Die Notierungen der Aktie sind um 3,1 % geklettert und haben damit zum einen die Marke von 1 Euro nach unten verteidigt. Zum anderen gelang es damit auch, die Marktkapitalisierung bei einem Wert von über 1 Mrd. Euro zu belassen. Das gilt als durchaus bedeutend, wenn es um institutionelle Investoren geht.
AMS: Dennoch gibt es Zweifel
Dennoch beruht auch diese jüngste kleine Gewinnserie auf nicht mehr als reiner Spekulation. Der Titel konnte dabei die Marken – s.o. -, ggf. aus gutem Grund verteidigen, weil es immer noch Optimisten gibt. Nach einem Kurssturz von gut 75 % binnen eines Jahres verweisen die positiven Kommentare auf die vergleichsweise besseren Geschäftsaussichten im Jahr 2024. Der Umsatz soll zwar auf dem Vorjahresniveau bleiben, die Nettoergebnisse indes würden von -1,6 Mrd. Euro wieder auf -487 Millionen Euro steigen (der Verlust also würde geringer).
Wenn das schon reicht, soll es den gegenwärtigen Aktionären sicherlich Recht sein. Die Aktie sollte die oben beschriebenen Grenzen aus Sicherheitsgründen sicherlich verteidigen. Gelingt dies auch nach der Quartals-Berichterstattung Ende April? Analysten sind umwerfend optimistisch.
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