AMS ist auch in der vergangenen Woche in schwacher Verfassung geblieben. Am Ende ging es um -1,6 % abwärts. Ein Grund dafür findet sich vielleicht in einer ggf. realistischen Einschätzung, die von der UBS kommt. Die Schätzung wird jedoch einige Investoren belasten.
UBS: Halbierung!
Vor kurzem noch hat Barclays AMS ein Kursziel von 2 Franken bescheinigt. Die Jefferies legte vor gut einer Woche noch einen drauf und hat neben der „Buy“-Empfehlung mit dem Kursziel die Hürde sehr hoch gesetzt. 3,10 Franken solle die Aktie kosten.
Nun aber hat die UBS nach dem Kursrutsch des Titels um allein -55 % im laufenden Jahr das Kursziel kurz vor dem Wochenende mal eben halbiert!
Aus dem Kursziel von 2,50 Franken wurde ein Ziel von 1,20 Franken. Damit passt sich die Bank den herrschenden Verhältnissen an den Börsen an. Wobei sich die Frage stellen könnte, wie eine Bank so lange an solchen Zielen festhalten kann, die derzeit dem Chartbild des Titels schon seit längerer Zeit in absolut keiner Weise entsprechen.
AMS Aktie Chart
Die Kursperformance der AMS-Aktie
Aktuell hält sich AMS noch knapp über der Marke von 1 Euro. Das ist die vielleicht letzte Kursuntergrenze, die noch relevant ist.
AMS-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue AMS-Analyse vom 02. Mai liefert die Antwort:
Die neusten AMS-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für AMS-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.