Anleger der AMS-Aktie müssen weiterhin geduldig bleiben. Auch im Freitags-Handel korrigiert das Papier erneut um 1,09 Prozent in Richtung Süden. Damit haben sich die Verluste erneut ausgeweitet. In den vergangenen 5 Handelstagen müssen die Anleger eine Korrektur von 11,92 Prozent verdauen, wobei in dem abgelaufenen Handelsmonat nun ein satter Verlust von 25,62 Prozent auf dem Kurszettel steht. Anscheinend ist weiterhin Geduld gefragt, denn die Gegenbewegung lässt weiterhin auf sich warten: Dabei hat sich der Druck in der Branche zuletzt nochmals deutlich erhöht. Doch es gab zuletzt auch einen Lichtblick am Horizont. Denn am Freitag hatte Intel einen positiven Ausblick vermeldet, welcher die gesamte Branche beflügelte. Das haben nun auch die führenden Analysten zum Anlass genommen, um die Einstufungen erneut zu überdenken. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen.
Ams-Aktie im Fokus der Analysten!
Nun hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung für die ams-Aktie auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4,6 Franken belassen. Der Analyst Hanardan Menon schrieb dabei in seiner Studie, dass der starke Ausblick von Intel eine weitere Bestätigung sei, dass sich der PC-Markt nun nach der Lagerbestandskorrektur erhole. Demnach schrieb er weiterführend, dass die Halbleiterindustrie mit den verbesserten Nachfragetrends nun in einen neuen Aufwärtszyklus starte.
Deutsche Bank Research mit neuer Einschätzung!
Noch vor dem neuen Ausblick von Intel hatte sich auch die Deutsche Bank Research erneut zu Wort gemeldet. Der Analyst Robert Sanders hat die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4 Franken belassen. Nach der Expertenmeinung hätten sich die Aussichten der Halbleiterbranche seit Juli eingetrübt. Dabei bevorzugt er weiterhin bis Jahresende die Chipausrüster der Autobranche.
AMS-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue AMS-Analyse vom 19. Mai liefert die Antwort:
Die neusten AMS-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für AMS-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.