ams-Aktie: Bezugsrechte im Fokus!

ams OSRAM hat erst kürzlich eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Währenddessen gerät die Aktie unter Druck.

Auf einen Blick:
  • AMS-Aktie verlustreich
  • Bezugsrechte erfolgreich platziert
  • Analysten melden sich zu Wort

Die AMS-Aktie hat die jüngsten Abwärtstendenzen erneut ausgeweitet, obgleich im Freitagshandel ein Kursgewinn von 4,93 Prozent ausgewiesen wurde. Denn in der vergangenen Handelswoche steht weiterhin ein Verlust von 16,85 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger, wobei die ams-Aktie in den vergangenen 6 Monaten um 56,57 Prozent korrigiert. Im Zuge dieser Bewegungen hat der Konzern in der vergangenen Woche eine Bezugsrechtemission erfolgreich durchgeführt.

Ams OSRAM hat hierbei einen Bruttoerlös von 775 Millionen Franken erzielt. Mit den eingenommenen Mitteln will man unter anderem Rückzahlungen einiger Senior Notes stemmen. Auch sollen die Mittel für die Finanzierung von allgemeinen Unternehmenszwecken dienen und zur Zahlung etwaiger Gebühren und Aufwendungen genutzt werden. Demnach haben die Aktionäre für 4 Bezugsrechte die Möglichkeit erhalten, jeweils 11 angebotene Aktien zum Bezugspreis von 1,07 Franken pro Aktie zu erwerben.

Ams-Aktie im Fokus der Analysten!

Zuletzt ist die ams-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Dabei hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4,60 Franken belassen. Nach wie vor sei die Konsensschätzung zum Smartphone Wachstum für das kommende Jahr vorsichtig. Auch gebe es nach der Meinung des Experten einige Anzeichen für eine neue Stärke in China. Gleichermaßen sollte die KI der nächste Katalysator für den nächsten Update-Zyklus in der Branche sein. Weiterhin würden Branchendaten andernorts auf eine Verbesserung der Fundamentaldaten hindeuten.

Zuvor hatte sich auch die US-Bank JPMorgan die Einstufung auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 10,50 Franken belassen. Der Analyst Sandeep Deshpande hat seine Schätzungen an die Zahlen und den Ausblick von ams angepasst.

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