Was Sie wissen müssen
- Wells Fargo erkannte Advanced Micro Devices-Aktien unterdurchschnittliche Performance an und ist der Ansicht, dass die anhaltende Dynamik des Unternehmens im Bereich der Rechenzentren die gedämpften PC-Erwartungen ausgleichen sollte, was ein günstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis für die kommenden Gewinne schafft.
- AMD lag im Jahresvergleich um 38% niedriger als S&P mit -8% und der PHLX Semiconductor Sector Index (SOX) mit -22%.
- Wells Fargo bewertete AMD’s Fähigkeit, weiterhin Anteile an den Server- und PC-CPU-Märkten zu gewinnen, eine zunehmende Traktion bei den GPUs für Rechenzentren, einen positiven/beschleunigenden operativen Leverage und schließlich eine Ertragskraft von über 6 $/Aktie bis 2025.
- Wells Fargo wiederholte Overweight und senkte das Kursziel auf $140 (von $180) wegen makroökonomischer Bedenken. Das Kursziel impliziert ein Aufwärtspotenzial von 57 %.
- Aufgrund der anhaltenden Dynamik im Bereich der Rechenzentren, der Synergien aus der Xilinx-Übernahme und der Kapitalrückflüsse sieht Wells Fargo die AMD-Aktie mit einem relativen Aufschlag gegenüber dem SOX gehandelt.
- Kursentwicklung: AMD-Aktien wurden bei der letzten Überprüfung am Freitag um 0,62% niedriger bei $89,30 gehandelt.
Sollten Advanced Micro Devices Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg?
Wie wird sich Advanced Micro Devices jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Advanced Micro Devices-Analyse.
Advanced Micro Devices: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...