AMD-Aktie: Ein ungutes Gefühl!

Die gute Laune bei der AMD-Aktie erfuhr am Freitag einen kleinen Dämpfer, was wohl zuvorderst der Konkurrenz zu verdanken ist.

Auf einen Blick:
  • Intel blickt vorsichtig ins neue Jahr.
  • Das führt zu frischen Sorgen an der Börse.
  • Auch Konkurrent AMD musste zuletzt Korrekturen beim Aktienkurs verkraften.

Bei AMD hätte die Stimmung bis zuletzt kaum besser ausfallen können. Der KI-Beschleuniger MI300 erfreut sich über viel Zuspruch und wird auch von Analysten gelobt. Jene haben in den vergangenen Wochen auch reihenweise ihre Kursziele angehoben und damit einen bleibenden Eindruck bei den Aktionären hinterlassen.

Auch in anderen Bereichen zeigen sich beachtliche Fortschritte und so konnte die AMD-Aktie erst in dieser Woche bei nicht ganz 170 Euro ein frisches 52-Wochen-Hoch auf die Beine stellen. An den freundlichen Aussichten hat sich nichts geändert. Dennoch bekam der Aufwärtstrend am Freitag einen kleinen Dämpfer.

AMD: Ein böses Omen?

Zurückführen lassen sich Abschläge von 2,2 Prozent sehr wahrscheinlich auf Gewinnmitnahmen. Ausgelöst wurden die wiederum wohl, nachdem der große Konkurrent Intel seine jüngsten Zahlen veröffentlichte. 2023 verlief für Team Blau noch sehr erfolgreich. Doch der Aussicht auf 2024 lag ein gutes Stück unter den Erwartungen der Märkte.

Advanced Micro Devices Aktie Chart

Da macht sich ein wenig die Befürchtung breit, dass auf den Halbleitersektor vielleicht keine schlechten, aber zumindest weniger gute Zeiten als gedacht zukommen könnten. Entsprechend entweicht nun erst einmal etwas Luft aus den Kursen, was selbst absolute Highflyer wie Nvidia nicht kalt ließ. Gleichwohl gibt es bisher noch keinen Grund zur Panik.

AMD im Vorteil

Die eher schwache Prognose bei Intel dürfte auch damit zusammenhängen, dass der Konzern in Sachen KI-Chips nicht so schnell vorankommt, wie es sich die Verantwortlichen wünschen würden. AMD ist hier tatsächlich schon einen Schritt voraus und hat bereits ein begehrtes Produkt auf dem Markt platziert. Versprechen lässt sich zwar leider nichts. Doch grundsätzlich befindet sich AMD momentan in einer bequemeren Ausgangsposition als Intel, allerdings auch nicht ganz so bequem wie bei Nvidia.

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