AMD-Aktie: Es tut sich was!

AMD verfolgt weiterhin unter Hochdruck das Thema KI und scheint gerade im wichtigen Software-Bereich einen Zahn zulegen zu wollen.

Auf einen Blick:
  • AMD sichert sich die KI-Plattform Nod.ai.
  • Dahinter könnte eine Versuch stecken, die Dominanz von Nvidias CUDA aufzuweichen.
  • Die Anleger zeigen vorsichtiges Interesse.

Wenn es ein Unternehmen gibt, welches Nvidia in Sachen KI die Stirn bieten kann, dann dürfte es sehr wahrscheinlich AMD sein. Über die nötige Hardware für die entsprechenden Berechnungen verfügt man bereits. Es hapert noch ein wenig an der Software. Die meisten Entwickler setzen bisher auf die Schnittstelle CUDA für KI-Berechnungen, welche dummerweise exklusiv mit Beschleunigern von Nvidia kompatibel ist.

Eben das dürfte AMD sehr bewusst sein und so ist es wahrscheinlich kein Zufall, dass das Unternehmen in dieser Woche die Übernahme der kanadischen Open-Source-KI-Plattform Nod.ai bekanntgegeben hat. Besonders im Software-Bereich rund um KI will sich AMD damit stärker aufstellen.

AMD: Das ist nicht uninteressant

Ob dies gelingen wird und ob damit Nvidia Marktanteile stibitzt werden können, das bleibt natürlich noch abzuwarten. Doch allein das hohe Engagement führt an der Börse zu Interesse. Die AMD-Aktie konnte sich in dieser Woche bevorzugt gen Norden bewegen. Der schlechten Stimmung am Freitag konnte man sich zwar nicht entziehen.

Advanced Micro Devices Aktie Chart
Intraday
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3M
6M.
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5J
Max

Trotz Verlusten von 2,8 Prozent vor dem Wochenende blickt die AMD-Aktie aber auf Wochensicht noch auf ein Plus von immerhin 0,8 Prozent. Damit gelang es den Bullen, die sowohl charttechnisch als auch psychologisch wichtige 100-Euro-Linie zu halten. Am Wochenende standen 101,14 Euro auf dem Ticker.

Zahlt Geduld sich aus?

Es liegt noch viel Arbeit vor AMD, doch es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass im KI-Bereich noch Durchbrüche gelingen und Nvidia damit zunehmend unter Druck gesetzt wird. Das bedeutet eher nicht, dass AMD schon zum neuen Marktführer avancieren würde. Doch selbst kleine Erfolge in diesem Bereich würden ausreichen, um Umsatz und Gewinn einen hübschen Schub zu geben. Es kann daher nicht schaden, die Aktie weiter im Auge zu behalten.

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